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Digitalisierung – der Profit liegt in allen Belangen

Das Thema der Digitalisierung wurde zu lange in Deutschland vernachlässigt. Erst seit der Coronapandemie ist es zu einem Aufschwung gekommen (teilweise auch gezwungen), aber momentan lassen sich deutliche Verbesserungen beobachten. Selbst in vielen kleinen Dörfern werden „inzwischen“ Glasfaserleitungen verlegt, sodass die dort lebenden Menschen Zugang zu schnellem Internet haben. Das ist ein bedeutsamer Schritt für Arbeitnehmer, die im Homeoffice arbeiten und darauf angewiesen sind.

Die Digitalisierung umfasst aber nicht nur den Ausbau des Glasfasernetzes in Deutschland, sondern geht in viele weitere Bereiche ein. In immer mehr Läden, Apotheken, Arztpraxen, Schulen und Universitäten lassen sich digitale Geräte finden. Das Personal wird vermehrt für die einzelnen Technologien geschult, sodass sie ihre Arbeit effizienter erledigen können.

Und genau damit kommt es auch zum wichtigen Punkt der Digitalisierung: Je besser die Digitalisierung abläuft, desto effizienter wird auch alles.

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Steigerung der Effizienz durch die Digitalisierung

Die technologischen Fortschritte haben dafür gesorgt, dass alles besser und schneller funktionieren kann. In vielen Firmen hat sich die Produktion durch den Einsatz von Computern und dem Internet binnen weniger Jahre deutlich gesteigert. Das liegt daran, dass wichtige Prozesse mit dem Computer aufgefasst werden können, ohne dass mühselige Menschenarbeit benötigt wird.

Zudem sorgt es für eine deutliche Verbesserung im Bildungssektor. Inzwischen bieten viele Universitäten Onlineseminare an, bei denen die Studenten über Zoom teilnehmen können. Das bringt den riesigen Vorteil für die Studierenden, dass sie dies von zu Hause aus machen können und nicht extra zur Universität kommen müssen. Wenn zum Beispiel nur eine Vorlesung oder ein Seminar an dem Tag ansteht, können sie dies aus ihren eigenen vier Wänden machen.

In vielen Kursen ist es sogar geläufig geworden, dass beides angeboten wird – sowohl in Präsenz als auch online. Das Prinzip ähnelt, wie hybride Events ablaufen. Studierende können entweder im Hörsaal oder Seminarraum mit dem Dozenten oder Professoren sein oder online von zu Hause aus teilnehmen. Sie benötigen lediglich einen Computer oder Laptop mit Internetzugang, was inzwischen überall möglich ist.

Das „inzwischen“ wurde bewusst gesagt, da es vor der Coronapandemie noch nicht der Fall war. Als der Wechsel bedingt durch die Pandemie zum Onlineunterricht geschah, gab es sehr viele Studierende und Dozenten, die über mangelhafte Voraussetzungen verfügten. Einige Professoren konnten keinen Unterricht durchführen, weil ihre Internetleitung zu langsam war und sie in einem Vertrag feststeckten. Andere Studierende konnten nicht einmal auf eine leistungsstarke Verbindung zugreifen, weil diese in ihrem Dorf nicht besteht. Solche Probleme waren noch der Alltag im Jahr 2020, was mittlerweile deutlich besser geworden ist.

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