Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Den Lebensabend im eigenen Heim verbringen

ARKM.marketing
     

Heute schon für später bauen

Die meisten Hausbesitzer wünschen sich, auch im hohen Alter noch in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Wichtig ist hierbei nicht nur eine möglichst barrierefreie Bauweise, sondern auch ein gesundes Wohnklima. Bereits bei der Planung sollten Bauherren daher diesen Punkten besonders Beachtung schenken und schon heute an später denken.

Quelle: Kommunikation2B
Quelle: Kommunikation2B

Selbstständig im eigenen Haus wohnen: Auch im Alter möchten die meisten Menschen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und den Alltag – soweit es geht – eigenverantwortlich meistern. Treppen und Schwellen können dabei jedoch unüberwindbare Hindernisse darstellen. Daher setzen viele Bauherren auf einen barrierefrei geplanten Bungalow. Das gesamte Haus besteht dabei nur aus einer Ebene – das Treppensteigen entfällt somit. Zudem berücksichtigt die barrierefreie Planung auch Details wie eine bodengleiche Dusche oder besonders breite Türen ohne Schwellen, um Stolperfallen zu vermeiden. Zugleich ist ein gesundes Wohnklima wichtig, da im Alter mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht wird. Eine altersgerechte, energieeffiziente und zugleich wohngesunde Bauweise bietet Hanlo Haus mit seinem Hausprogramm im Bungalowstil. Die bei dem Fertighaushersteller standardmäßig verbaute Klima-Aktiv-Wand reguliert den Wärmehaushalt und sorgt so Sommer wie Winter für eine angenehme Raumtemperatur.

Quelle: Kommunikation2B
Quelle: Kommunikation2B

Die tragende Struktur der Häuser besteht aus Holz. „Dieser Werkstoff lässt sich leicht bearbeiten, hält höchsten Belastungen stand und punktet zudem mit guten raumklimatischen Eigenschaften“, erklärt Axel Linder, Produktionsleiter bei Hanlo Haus. Die Holztafelbauweise ermöglicht zudem einen besonders schnellen Hausbau, da durch große Elemente, die in transportfähigen Größen vorgefertigt werden, die Bauzeit erheblich verkürzt werden kann.

Quelle: Kommunikation2B

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.