Aktuelle MeldungenNetzwerkeUnternehmen

Ohoven: Nur mit dem Mittelstand kann Deutschland digital durchstarten

ARKM.marketing
     

Verstärkte Anstrengungen der Bundesregierung bei der Digitalisierung von Wirtschaft und Bildung hat Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), heute auf dem Nationalen IT-Gipfel in Berlin gefordert. Der BVMW arbeitet dort in der Plattform „Digitalisierung in Bildung und Wissenschaft“ unter der Leitung von Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka mit.

„Nur mit dem Mittelstand kann Deutschland digital durchstarten“, betonte der Mittelstandspräsident. Es sei nicht hinnehmbar, dass Deutschland momentan im internationalen Standortindex für die digitale Wirtschaft nur im Mittelfeld rangiere. „Digitalkompetenz muss bereits in der Schule vermittelt werden“, so Ohoven. Nur so könne der dringend benötigte IKT-Nachwuchs für die Wirtschaft gesichert werden. Aus diesem Grund bringe sich der BVMW aktiv in die Arbeit der Plattform „Digitalisierung in Bildung und Wissenschaft“ des Nationalen IT-Gipfels ein.

Quelle: BVMW Pressesprecher

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.