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miss steigert digitale Werbeerlöse um 113 Prozent – Native Advertising wächst besonders stark

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Die Frauen-Medienmarke miss verzeichnet für das Jahr 2016 einen digitalen Netto-Anzeigenumsatz von 1,1 Millionen Euro. 74 Prozent dieser Umsätze wurden via Native Advertising generiert. Durch die im November 2016 gegründete missMEDIA GmbH verstärkt die STYRIA Media Group AG den Fokus auf die Digitalstrategie der miss.

Quelle: schoesslers GmbH/miss

Kernaussagen:

  • Digitaler Netto-Anzeigenumsatz in 2016: 1,1 Millionen Euro (2015: 516.000 Euro)
  • 74 Prozent des digitalen Netto-Anzeigenumsatzes wurde via Native Advertising generiert (2015: 64 Prozent)
  • 50 Prozent der gesamten Werbeeinnahmen wurden digital erwirtschaftet (2014: Verhältnis 95:5 Print/Digital)
  • Gründung missMEDIA GmbH, Geschäftsführer sind Monika Affenzeller und Jochen Hahn

In 2016 erzielte die Frauen-Medienmarke miss einen digitalen Netto-Anzeigenumsatz von 1,1 Millionen Euro. Dabei steht Native Advertisings im Zentrum ihrer Digitalstrategie. Bereits 74 Prozent des digitalen Netto-Anzeigenumsatzes wurden mit Native Ads generiert – Banner verlieren an Relevanz. Immer wichtiger wird für die miss in sozialen Netzwerken das Content-Format Bewegtbild, so wurden in 2016 bereits zehn Prozent der digitalen Werbeerlöse mit Native Videos erzielt. „Wir gehen davon aus, dass in zwei Jahren der Anteil bei 80 Prozent liegt“, sagt Jochen Hahn, Geschäftsführer missMEDIA GmbH, und ergänzt: „Die fokussierte Ausrichtung der miss auf Social Media hat sich ausgezahlt. Die Distributed Content-Strategie ermöglicht es Kunden auf all unseren Kanälen zielgruppengenau und reichweitenstark native Werbung zu schalten die im Mindset junger Frauen ankommt.“

Im vergangenem Jahr erwirtschaftete die miss 50 Prozent der gesamten Werbeeinnahmen digital. 2014 lag das Verhältnis von Print zu Digital noch bei 95:5. In 2014 begann die Styria Media Group die Marke miss als 360°-Lifestyle-Brand neu zu denken. „Für die Zielgruppe junger Frauen, also weibliche Millennials, ist das Smartphone zum dominierenden ‚Lebens-Device‘ geworden. Genau dort hat die miss durch ihre Social Media-Ausrichtung höchste Relevanz. Deshalb zählt die miss bereits zu den erfolgreichsten Frauen-Medienmarken in der DACH-Region“, sagt Monika Affenzeller, Geschäftsführerin missMEDIA GmbH und miss-Chefredakteurin.

Die missMEDIA GmbH gehört zur STYRIA Media Group AG, einem der führenden Medienkonzerne in Österreich. Mit der Gründung der missMEDIA GmbH erhalten die Geschäftsführer weiteren Handlungsspielraum für die nachhaltige Umsetzung der miss-Digitalstrategie. Für das Jahr 2017 sind weitere Verticals unter dem Dach miss geplant.

Quelle: schoesslers GmbH/miss

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