Aktuelle MeldungenUnternehmen

ALDI SÜD führt V-Label für fleischlose Ernährung ein

ARKM.marketing
     

Mülheim an der Ruhr – Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD führt das europaweit bekannte V-Label ein. Mit der Kennzeichnung werden fleischlose Produkte deklariert. Das Siegel bietet Vegetariern und Veganern auf den ersten Blick eine Orientierungshilfe beim Einkauf. Das unabhängige Label vergibt der VEBU (Vegetarierbund Deutschland), die größte deutsche Interessensvertretung für Vegetarier.

Quelle: UNTERNEHMENSGRUPPE ALDI SÜD
Quelle: UNTERNEHMENSGRUPPE ALDI SÜD

Das Siegel steht für Erzeugnisse, die für eine fleischlose Ernährung geeignet sind. Die Produkte werden künftig entsprechend ihrer Zutaten zudem in vier Gruppen klassifiziert und gekennzeichnet: vegetarisch, ohne Milch, ohne Ei und vegan (ohne jegliche tierische Zutaten).

Derzeit wird das V-Label bereits bei verschiedenen Produkten von ALDI SÜD genutzt (siehe Tabelle). Weitere Produkte aus den Bereichen Tiefkühlung, Fertiggerichte, Feinkost und Backwaren werden in den kommen-den Monaten folgen. Der Hersteller verpflichtet sich, vor der Nutzung des Zeichens dem Vegetarierbund die Zusammensetzung des Produktes sowie die verwendeten Zutaten und Hilfsstoffe bei der Verarbeitung offen zu legen. Jede Änderung der Rezepturen und einzelner Zutaten verlangt eine erneute Prüfung.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Ein Kommentar

  1. Auch einige Bäckereien wie etwa Anker kennzeichnen mittlerweile ihre veganen und vegetarischen Waren. Das gehört noch verstärkt und sollte für uns Kunden in jedem Geschäft so sein.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.