Politik

AfD antwortet scharf auf Christian Lindners Antrittsrede

ARKM.marketing
     

Berlin – Der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland, kritisiert die Haltung der FDP zu Euro und Eurokritik scharf und spricht von einem fatalen Neuanfang. Wer die AfD eine „nationalökonomische Bauernfängertruppe“ nenne, wie der neue FDP-Chef Lindner, hat offenbar die wirtschaftlichen Zusammenhängen nicht verstanden, die den Euro heute zu einer griechischen Elendswährung machen.

Es gehe nicht darum, dass sich die FDP in Richtung der angeblichen „Eurohasser“ bewegt, so der stellvertretende AfD-Sprecher weiter. Es geht allein darum, ob diese Währung je nach den Regeln funktionieren wird, die ihre Schöpfer ihr in die Wiege gelegt haben. Dass dem nicht so ist, haben die Euroverteidiger von Juncker bis Schäuble längst bestätigt, in dem sie Zahlen manipuliert und Verträge gebrochen haben. Dass ausgerechnet eine Partei, die sich die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit auf die Fahnen geschrieben hat, nun den Rechtsbruch verteidigt, beweist nur, dass die Liberalen im Augenblick der Bewährung ihre eigenen Grundsätze verraten. Gauland abschließend: „Die Freidemokraten müssen sich schon entscheiden, was ihnen wichtiger ist: Prinzipientreue oder Euro-Ideologie.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.