Aktuelle MeldungenNetzwerke

Testsieger: Das sind die besten Online-Broker 2014

ARKM.marketing
     

Leipzig – Die Fachredaktion von Brokervergleich.de testete akribisch und rund 1.500 Kunden stimmten ab – jetzt steht der Gesamtsieger der Wahl zum „Online-Broker 2014“ fest: Als besten Online-Broker des Jahres zeichnete das Fachportal in diesem Jahr Cortal Consors S.A. aus. Der Klassiker unter den Online-Brokern setzte sich mit 4,17 von max. erzielbaren 5 Punkten an die Spitze des Feldes.

Auf den Plätzen dahinter landeten CapTrader und die DAB Bank mit 4,11 bzw. 4,09 Punkten. Das Resultat setzt sich zu jeweils 50 % aus einem redaktionellen Brokertest sowie einer mehrwöchigen Kundenumfrage zusammen.

Quellenangabe: "obs/franke-media.net/Brokervergleich.de"
Quellenangabe: „obs/franke-media.net/Brokervergleich.de“

Die komplette Wahl zum „Online-Broker 2014“ inklusive der wichtigsten Ergebnisse findet sich unter http://www.brokervergleich.de/online-broker/test/

Für den Brokertest prüfte die Fachredaktion von Brokervergleich.de die 15 Online-Broker im Testfeld anhand von knapp 250 Einzelkriterien. Die Kriterien unterteilten sich in die vier Kategorien „Gebühren“, „Angebot“, „Leistung“ sowie „Service & Sicherheit“.

In den gleichen Kategorien stimmten in den vergangenen fünf Wochen nahezu 1.500 Teilnehmer über ihren Online-Broker ab. Als Gesamtsieger wurde der Online-Broker prämiert, der über beide Bereiche hinweg das beste Resultat erreichte.

„Unsere ersten Plätze überzeugen doppelt: Sie besitzen nicht nur die besten Konditionen, sondern bestehen auch in der Praxis vor der härtesten Jury – den eigenen Kunden“, erläutert Michael Beutel von Brokervergleich.de das Ergebnis.

Brokervergleich.de ist ein Projekt von Franke-Media.net.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.