Aktuelle MeldungenNetzwerke

Kunden verhalten sich online-to-offline

ARKM.marketing
     

Die Kunden messbar vom Internet zurück ins Ladengeschäft holen? Ja, das ist möglich. Was für den Detailhandel bis jetzt ein Problem darstellte, wird nun in eine Chance umgewandelt. Das Berner Ad-Tech-Unternehmen Gonnado bringt mittels Online-Retargeting-Anzeigen die Kunden zurück in den Laden, und durch Offline-Conversion-Tracking wird der gesamte Kaufprozess rückverfolgbar gemacht. So kann gemessen werden, wie erfolgreich eine Werbung war.

Kunden verhalten sich online-to-offline
Quelle: Gonnado AG

Wie funktioniert der Prozess?

Mittels Retargeting-Anzeigen werden die potentiellen Kunden im Netz für etwas beworben, woran sie bereits Interesse gezeigt haben. Mit einem Klick auf die Anzeige ist es möglich, direkt einen Rabatt-Coupon zu Downloaden. Dieser Coupon wird dann bei einem Kauf im Geschäft eingelöst. Durch einen unverkennbaren Code kann zurückverfolgt werden, durch welche Anzeige der Kunde in den Laden gekommen ist.

Vorteile von Offline-Conversion-Tracking

Offline-Conversion bietet den Vorteil, dass sich der Erfolg der Online-Werbung auch offline messen lässt. Somit ist die Brücke zwischen dem Onlinemarketing und der Offlinewelt gebaut. In den Coupons sind Angaben über die Art der Bewerbung gespeichert, womit bei deren Einlösung im Ladenlokal der ganze Kaufprozess rückverfolgbar wird und somit gemessen werden kann. Mit den gewonnenen Daten kann der Return-On-Ad-Spend (ROAS) bestimmt und die Werbung laufend optimiert werden. Solch ein präzises Messinstrument bietet von allen Online-Werbeunternehmen bisher einzig Gonnado an.

Abrechnungsmethode selber wählen

Wie wird abgerechnet? Cost per Click? Cost per Mille? Cost per Lead? Oder doch lieber Cost per Sale? Jedes Abrechnungsmodell hat seine Vor- und Nachteile, welche auch abhängig vom Produkt, dem Werbeumfeld und der Zielstellung der Werbemassnahmen sind. Das Ad-Tech-Unternehmen Gonnado erlaubt es seinen Kunden ganz einfach zwischen CPC, CPM, CPA oder CPS zu wählen, was ihnen natürlich sehr entgegenkommt. Schon zahlreiche stationäre Händler setzen auf die technologischen Lösungen von Gonnado.

Quelle: Gonnado AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.