Aktuelle MeldungenMobil

Kia Optima Hybrid* vierfach ausgezeichnet

ARKM.marketing
     

Frankfurt – Weltweit größter Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle bescheinigt der Kia-Limousine herausragendes Niveau in den Kategorien Qualität, Design, Bedienkomfort und Ökologie

Wenn hochwertige, funktionelle und gut designte Produkte auch noch einen zukunftsweisenden Mehrwert bieten, dann haben sie die Chance, ein Gütesiegel des renommierten Innovationspreises „Plus X Award“ zu erhalten. Der Kia Optima Hybrid wurde jetzt gleich vierfach ausgezeichnet: in den Kategorien Qualität, Design, Bedienkomfort und Ökologie. Die 177 PS (131 kW) starke Mittelklasselimousine punktet in diesen Bereichen unter anderem mit ihrem modernen Parallelhybrid-System (CO2-Emission: 119 g/km; Energieeffizienz-Klasse: A+), ihrem stilvollen, dynamischen Design, dem ergonomisch-komfortablen Cockpit und einem Höchstmaß an Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit – das durch das 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen unterstrichen wird.

Quelle: Kia Motors Deutschland GmbH
Quelle: Kia Motors Deutschland GmbH

Kia hat die sportlich-elegante Hybrid-Limousine zum Modelljahr 2015 überarbeitet. Sie präsentiert sich nun mit einem noch prägnanteren Design, optimierter Aerodynamik (cW-Wert: 0,26), neuen Komfort- und Infotainment-Elementen und modernsten Sicherheitstechnologien – vom radargestützten Spurwechselassistenten über den Spurhalteassistenten mit korrigierendem Lenkeingriff bis zum Intelligenten Parksystem mit Querverkehrwarner. Diese Systeme gehören ebenso zum Standard wie die luxuriöse Komfortausstattung, die zum außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis des Kia Optima Hybrid beiträgt. Sie umfasst unter anderem 8-Zoll-Kartennavigation, Infinity-Premium-Soundsystem, Smart-Key und Startknopf, elektrischen Fahrersitz mit Memory-Funktion, elektrischen Beifahrersitz, Sitzventilation vorn, Sitzheizung vorn und hinten, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Xenon-Scheinwerfer, LED-Nebelscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten und elektrisch anklappbare Außenspiegel.

Der „Plus X“-Faktor: Prämierter Mehrwert

Der Plus X Award hat sich zum Ziel gesetzt, herausragend innovative Qualitäts-produkte zu benennen und publik zu machen. Der branchenübergreifende Wettbewerb, der in diesem Jahr zum elften Mal durchgeführt wurde, gilt als der weltgrößte Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle. Der Award prämiert Produkte, die über mindestens einen „Plus X“-Faktor verfügen – also einen auszeichnungswürdigen Mehrwert. Die Gütesiegel werden in insgesamt sieben Kategorien vergeben: Innovation, High Quality, Design, Bedienkomfort, Funktionalität, Ergonomie und Ökologie. Über die Vergabe entscheidet eine internationale Jury von unabhängigen Fachjournalisten und Persönlichkeiten aus 25 Branchen. Unterstützt werden die Experten in dem Bewertungsverfahren durch das renommierte Prüfinstitut TÜV SÜD Product Service.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.