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Bewertungen anderer Autofahrer nutzen und den Kfz-Profi des Vertrauens finden

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Ohne Auto geht es nicht. Für den Weg zur Arbeit, den Wocheneinkauf oder das Sporttraining der Kinder, tagtäglich ist das Fahrzeug im Einsatz. Zugleich ist der eigene Pkw aber auch ein fester Ausgabenblock, jede Einsparmöglichkeit ist willkommen. „Viele Autofahrer entscheiden sich daher bei Wartung oder Reparaturen für eine Freie Werkstatt. Diese markenungebundenen Betriebe können Leistungen oft spürbar preisgünstiger anbieten“, weiß Autojournalist Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Nicht selten sprechen aber auch höchst praktische Gründe für die Freie Werkstatt: Diese befindet sich gelegentlich im eigenen Dorf, während die nächste Markenwerkstatt vielleicht 30 oder 40 Kilometer entfernt ist. Nur auf wen ist in Sachen Qualität Verlass? Für Durchblick sorgen Siegel, die auf unabhängigen Verbraucherbewertungen beruhen.

Foto: djd/Mister A.T.Z./ai/WdV
Foto: djd/Mister A.T.Z./ai/WdV

Betriebe mit durchweg guten Kundenbewertungen

Grundsätzlich stehen Freie Werkstätten den markengebundenen Betrieben in nichts nach, wenn es um die Kompetenz der Mitarbeiter, den Service und die Qualität geht. Auch die Freien verbauen Ersatzteile in Erstausrüsterqualität. Betriebe, die Wert auf professionellen Service legen, verfügen selbstverständlich über eine hochwertige technische Ausstattung, dazu gehören auch Diagnosecomputer, die bei modernen Fahrzeugen unerlässlich sind. Allerdings kann der Verbraucher bei einer ihm bisher nicht bekannten Werkstatt kaum beurteilen, wie zuverlässig und qualitativ diese arbeitet. Es sei denn, der Autofahrer erhält Hinweise von unabhängigen Kundenbewertungen. Die Brancheninitiative Mister A.T.Z. ruft jedes Jahr Autofahrer auf, die Leistungen ihrer Werkstatt zu bewerten – und lediglich Betriebe mit durchweg guten Noten werden auf der Homepage unter www.werkstatt-des-vertrauens.de veröffentlicht.

Jedes Jahr wird neu abgestimmt

Bereits seit 2005 stellen sich bundesweit jährlich einige Tausend Freie Mehrmarkenwerkstätten dem Votum ihrer Kunden. Nur wer eine Mindestanzahl von positiven Stimmkarten erhält, kann das Qualitätssiegel „Werkstatt des Vertrauens“ (WdV) bekommen. Und damit es sich dabei nicht nur um eine Momentaufnahme handelt, wird die Bewertung jedes Jahr aufs Neue wiederholt. Wer ausgezeichnete Betriebe in der Nähe finden will, kann auf der Homepage nach Postleitzahlen oder Ortsnamen suchen. Oder gleich die passende App auf dem Smartphone installieren: Mit dem Programm, kostenfrei erhältlich für iOS und Android, ist die Suche ebenso bequem möglich. Praktisch ist die App zudem, wenn man unterwegs ist, etwa im Urlaub, und eine Panne auftritt. Denn bei Werkstätten mit dem WdV-Qualitätssiegel wissen Autobesitzer auch in fremden Orten, dass sie auf Nummer sicher fahren.

Quelle: djd

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