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Vortrag halten: Was hilft gegen Lampenfieber?

Schon zu Schulzeiten haben wir uns damit schwer getan, ein Referat vor der ganzen Klasse zu halten. Zu groß war die Angst, sich vor der versammelten Mannschaft lächerlich zu machen – und zu groß ist der Druck, man könnte versagen. Dieses Gefühl wird mit zunehmendem Alter leider nicht schwächer, sondern bleibt unser Leben lang stark ausgeprägt. Es sei denn, wir unternehmen etwas dagegen.

In der Geschäftswelt stehen Vorträge auf der Tagesordnung – wenn man seinem Chef ein neues Projekt vorstellen möchte, vor seinen Kollegen eine Schulung halten muss oder aber einem potenziellen Kunden das Firmenportfolio präsentieren soll. Wer jedoch unter starkem Lampenfieber leidet, steht sich selbst im Weg und sorgt im schlimmsten Fall dafür, dass man kein positives Feedback erhält. Um das zu vermeiden und seine Angst zu besiegen, kann man ein paar einfache Tricks anwenden. Welche das sind, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

So bekommen Sie Ihr Lampenfieber in den Griff

Es ist tatsächlich gar nicht mal so schwer, sein Lampenfieber zu besiegen – man muss es nur zu seinem Vorteil nutzen. Denn Fakt ist, dass es dazu dient, uns auf den bevorstehenden Vortrag gut vorzubereiten. Ist die Angst zu versagen groß genug, geben wir uns besonders viel Mühe, um unser Gegenüber zu beeindrucken. Wichtig ist nur, dass man nicht den Faden verliert, deshalb sollte man folgende drei Tipps beherzigen:

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  1. An erster Stelle sollte man das Lampenfieber akzeptieren, denn nur so kann man es in den Griff bekommen. Denn je stärker wir uns dagegen wehren, desto ausgeprägter ist es am Ende. Stattdessen sollte man es als positiv betrachten, denn es hilft uns dabei, uns besser zu konzentrieren.
  2. Je besser man sich auf einen Vortrag vorbereitet, desto weniger Angst hat man am Ende des Tages auch, etwas falsch zu machen. Damit man jedoch nicht vor Publikum den Faden verliert, sollte man die einzelnen Punkte des Vortrags wieder und wieder zu Hause laut durchgehen.
  3. Sport und Entspannungsübungen können dabei helfen, Stress abzubauen. Wer bereits vor dem Vortrag merkt, dass er unruhig und nervös wird, sollte sich dringend etwas „abreagieren“, damit er ruhig und gelassen in den Vortrag gehen kann.

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