Aktuelle MeldungenKarriere

DEICHMANN-Förderpreis: Noch zwei Wochen Zeit für Bewerbungen

ARKM.marketing
     

Noch bis zum 30. Juni 2016 können sich Unternehmen, Schulen und Vereine für den mit insgesamt 100.000 Euro dotierten DEICHMANN-Förderpreis für Integration bewerben. Europas größter Schuheinzelhändler zeichnet zum 12. Mal Initiativen aus, die Jugendliche in beispielhaften Projekten bei der Integration in Ausbildung, Sprache und Beruf helfen. Bewerbungen sind unter www.deichmann-foerderpreis.de möglich.

Essen, 15. Juni 2016. Der DEICHMANN-Förderpreis für Integration gliedert sich in drei Kategorien: In der Kategorie 1 werden kleine und mittlere Unternehmen ausgezeichnet. In der zweiten Kategorie können sich Vereine, öffentliche Initiativen, kirchliche Organisationen sowie private Engagements bewerben. Hier geht es beispielsweise um regelmäßigen Sprachunterricht oder die Vermittlung von Kontakten und Weiterbildungsmaßnahmen. In der dritten Kategorie werden schulische Präventivmaßnahmen gesucht.

Schirmherrin und Jury-Mitglied Nazan Eckes mit Schülern der Seiteneinsteiger-Klasse der Josefschule Kupferdreh und der städtischen Hinsbeckschule. Für ihr Integrationsprojekt wurden die Essener Schulen 2014 mit dem DEICHMANN-Förderpreis ausgezeichnet.- Quelle: P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations mbH
Quelle: P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations mbH

Schirmherrin und Jury-Mitglied Nazan Eckes mit Schülern der Seiteneinsteiger-Klasse der Josefschule Kupferdreh und der städtischen Hinsbeckschule. Für ihr Integrationsprojekt wurden die Essener Schulen 2014 mit dem DEICHMANN-Förderpreis ausgezeichnet.

Bewerbungsfrist läuft bis 30. Juni 2016

Alle Initiativen, die sich für benachteiligte Kinder oder Jugendliche engagieren, können sich über www.deichmann-foerderpreis.de bis zum 30. Juni 2016 bewerben. Der DEICHMANN-Förderpreis ist insgesamt mit 100.000 Euro dotiert. In der Jury sitzen TV-Moderatorin Nazan Eckes, die zudem die Schirmherrin ist, Heinrich Deichmann, Vorsitzender des Verwaltungsrates der DEICHMANN SE und Initiator des Förderpreises, Anton Rütten, Leiter der Abteilung Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Markus Schmitz, Vorsitzender der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit, sowie Michael Jungbluth, Wirtschaftsjournalist und Autor.

Quelle: P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations mbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.