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ForeScout Technologies erhält 76 Millionen US-Dollar Late-Stage Funding

CAMPBELL, Kalif. – ForeScout Technologies Inc., der Pionier für agentenfreie Cyber-Sicherheit, hat sich in einer Finanzierungsrunde unter der Führung der Wellington Management Company LLP zusätzliche Mittel in Höhe von 76 Millionen US-Dollar gesichert. In den vergangenen 18 Monaten konnte ForeScout seinen Unternehmenswert um das Dreifache steigern und wird mittlerweile mit eine Milliarde US-Dollar bewertet. Zudem hat das Unternehmen im Geschäftsjahr 2015 die Umsatzmarke von 125 Millionen US-Dollar überschritten. Seit 2012 hat ForeScout eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von mehr als 50 Prozent erzielt und trotz dieses hohen Wachstums nahezu Cashflow-neutral (basierend auf dem freiem Cash Flow) operiert.

Mike DeCesare, CEO und Präsident von ForeScout - Quelle: ForeScout Technologies, Inc.
Mike DeCesare, CEO und Präsident von ForeScout – Quelle: ForeScout Technologies, Inc.

Das zusätzliche Kapital dient zum Ausbau der Field Operations, der Verstärkung des Kundendienstes und dem Ausbau der Forschung und Entwicklung. ForeScout möchte seine Führungsposition im unzureichend abgesicherten Bereich Internets der Dinge (IoT) weiter ausbauen kann. Mit dieser Investition unterstreicht ForeScout den wachsenden Bedarf an IoT-Sicherheit in Unternehmen, die gerade jetzt immer mehr mit diesem kritischen neuen Angriffsvektor zu kämpfen haben. Gartner prognostiziert, dass sich die Zahl der vernetzten Geräte bis 2020 auf 30 Milliarden belaufen wird.

Die preisgekrönte Technologie von ForeScout versetzt Unternehmen auf einzigartige Weise in die Lage, die immer zahlreicheren ungesicherten und verborgenen Geräte zu sehen und zu kontrollieren. Als Bindeglied zwischen bislang nicht integrierten Lösungen versorgt ForeScout CounterACT™ mehr als 70 verschiedene Sicherheitstools mit umfassendem Gerätekontext und ermöglicht so eine gezielte Steuerung der Sicherheit im gesamten Unternehmensnetz.

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„Die Welt hat 25 Jahre gebraucht, um es auf 5 Milliarden vernetzter Geräte zu bringen, doch angesichts der Explosion des IoT wird die Zahl jetzt bis 2020 auf rund 30 Milliarden hochschnellen. Das erfordert einen völlig neuen Sicherheitsansatz”, erklärt Michael DeCesare, CEO & Präsident von ForeScout. „Die ausufernde Zahl der Geräte und das wachsende Internet der Dinge bieten Cyber-Kriminellen leicht nutzbare Einfallstore, wenn die Endpunkte nicht gefunden und geschützt werden. Mit agentenfreier Sichtbarkeit und Transparenz, intuitiven automatisierten Kontrollen und der gezielten Integration mit führenden Sicherheits- und IT-Management-Lösungen ist ForeScout gut aufgestellt, um den wachstumsträchtigen Markt der IoT-Sicherheit anzuführen.”

Quelle: ForeScout Technologies, Inc.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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