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Kommunikationsstrategien von Bildungseinrichtungen

Die Abizeitung ist als Abbild aktueller Entwicklungen innerhalb der Bildungseinrichtung nicht mehr wegzudenken. Heute gibt es kaum eine Bildungseinrichtung, die nicht auf eine solche Abizeitung für Kommunikationszwecke vertrauen möchte. Wir denken an aktuelle Ereignisse, wo sich zum Beispiel Abiturienten zum Abizeitung drucken treffen und dieser Event durch Fotos und einem kleinen Bericht niedergeschrieben wird. Das Abiessen ist ein galaktischer Schritt, um sich mit ehemaligen Kollegen und Kolleginnen zu treffen und aktuelle Geschehnisse zu besprechen. Man freut sich über Karriereschritte zu erfahren oder tauscht Familienbilder aus. Dies ist aber nur ein Teil des Alltagsgeschäft einer Abizeitung. In vielen Fällen lässt sich das Repertoire auch stark erweitern.

Die unterschiedliche Gestaltung der Abizeitung

Foto: Moos-Media / pixabay.com

Manche Institutionen wollen die Abizeitung drucken lassen und andere Institutionen vertrauen auf die modernen Online-Vertriebskanäle. Viele Bildungseinrichtungen wählen auch analog zu den Tageszeitungen eine Mischform und bieten beide Vertriebsformen an. Dieser Schritt kommt bei vielen Lesern auch sehr gut an und damit lässt sich nicht nur bei Schülern und Studierenden sehr gut punkten. Was wäre also eine staatliche oder private Bildungseinrichtung ohne das entsprechende Medium, die aktuellen Entwicklungen zu kommunizieren.

Die Abizeitung online drucken lassen

Sehr oft gelingt es sowohl der Leserschaft wie auch den verantwortlichen Redakteuren sich in so eine Situation hereinzudenken. Dazu kann man eigentlich nur eine reale Situation als Vorbild heranziehen. Man kann sich hier auch durchaus an eine beliebte TV-Serie aus den 1990er Jahren erinnern, denn auch hier gab es zuweilen Konfliktsituationen zwischen den verantwortlichen Redakteuren der Uni- und Schülerzeitung und der Leserschaft. Dieser Konflikt war durchaus sehr prägend für das gesamte Umfeld der Bildungseinrichtung, denn man hatte sich auch sehr schnell in waghalsige Situationen gebracht, mit denen man nur sehr schwer fertig werden konnte. Im Sinne einer ergonomischen Industrievielfalt kann sich daraus auch ein toller Schnitt im Sinne einer objektiven Berichterstattung ergeben. Allerdings muss die Redaktionsleitung immer ein wachsames Auge auf die Interessen der Leserschaft halten. Was auch immer mit der Abizeitung bezweckt wird, ist im individuellen Einverständnis mit dem lokalen Management zu klären. Hier kommen auch Zufälle zum Tragen, die sich dadurch auch in kleinster Weise beschränken lassen. Sehr oft ist auch der unterschiedliche Auftragungsort Gegenstand von verschiedenen Auffassungsunterschieden. Sie lassen sich nicht so einfach belegen, sondern liegen immer im Blickwinkel des Betrachters.

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Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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