Aktuelle MeldungenUnternehmenVerschiedenes

11880.com wird offizieller Partner der Relegationsspiele und des SUPERCUP 2017

ARKM.marketing
     

Essen – Die Suchmaschine werkenntdenBESTEN (www.werkenntdenbesten.de) von 11880.com engagiert sich bei fünf der emotionalsten Fußballspiele der Saison und wird in den kommenden Wochen in den Fokus der Fernsehzuschauer der ARD und Sky rücken: Als offizieller Partner ist 11880.com sowohl bei den zwei Relegationsspielen der 1. Bundesliga gegen die 2. Bundesliga und den zwei Relegationsspielen der 2. Bundesliga gegen die 3. Liga im Zeitraum vom 25. bis 30. Mai als auch beim SUPERCUP am 5. August 2017 mit einem umfangreichen Werbepaket vertreten.

„In allen spannenden Fußballspielen geht es darum, wer der Beste ist. Da lag es nahe, die Fernsehzuschauer und die Fans im Stadion in diesem Rahmen werbewirksam auf unsere Suchmaschine werkenntdenBESTEN aufmerksam zu machen“, sagt Christian Maar Vorstandsvorsitzender der 11880 Solutions AG. „Wir haben unser Unternehmen erfolgreich umgebaut und investieren nach langer Werbeabstinenz jetzt auch wieder in die Vermarktung unserer Digital-Produkte. Nach einer ersten Online-Kampagne im vergangenen Monat ist das Fußball-Sponsoring jetzt ein nächster Schritt. Von unserem Engagement als Partner bei den emotionalen Relegationsspielen sowie dem SUPERCUP, dem Spiel um den ersten Titel der Saison, versprechen wir uns mediale Aufmerksamkeit und Strahlkraft, um die Bekanntheit unserer neuen Marke werkenntdenBESTEN weiter auszubauen.“ Das Sponsoring-Paket umfasst unter anderem die Werbung auf den Premium LED-Banden, Print-Anzeigen, die Logopräsenz bei der Einlaufeskorte und auf allen Interviewboards sowie Spot-Schaltungen über die Videowall in den Stadien.

WerkenntdenBESTEN entwickelt sich für immer mehr Verbraucher in Deutschland zu einem wichtigen Alltagsbegleiter. Sowohl der Traffic als auch die Anzahl der Unternehmenskunden, die die Werbepakete nutzen, um Bewertungen ihrer Kunden zu sammeln, steigt kontinuierlich. Laut Branchenverband Bitkom haben Online-Bewertungen bei Konsumenten mittlerweile einen höheren Stellenwert als Preisvergleichsportale oder persönliche Empfehlungen aus dem Familien- oder Freundeskreis. Schon für 65 Prozent aller Verbraucher bieten sie eine relevante Hilfe bei Kaufentscheidungen.

Quelle: 11880 Solutions AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.