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Zweite große Veranstaltung in Hannover zur Stärkung der Familienrechte

Am 04.06.2014 findet in Hannover eine öffentliche Diskussion über zunehmend bundesweite Kindesinobhutnahmen statt. Die Initiative fordert die Stärkung von Familien- und Kinderrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Der Schutz elementarer Menschenrechte muss in Deutschland enorm verbessert werden, so Gerhard Jüttner – Leiter der Bürgerinitiative.

Dennoch gelten die Menschenrechte noch längst nicht für alle Menschen in Deutschland, das zeigt die Zahl der steigenden Kindes- Inobhutnahmen. Bundesweit klagen Eltern über ungerechtfertigte Kindesentzüge durch Jugendämter. Wer kontrolliert aber das Jugendamt? Es gibt nur die Rechtsaufsicht, die von der Obersten Landesjugendbehörde, den Innen- oder Sozialministerien der Länder wahrgenommen wird. Außerdem gibt es eine interne Fachaufsicht oder Supervision im Jugendamt selbst, somit unterliegt ein Jugendamt keiner Kontrolle.

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Quelle: Presseanzeiger
Quelle: Presseanzeiger

Anstoß zum Machtmissbrauch? Im Petitionsausschuss des Bundestages und am europäischen Gerichtshof für Menschenrechte stapeln sich Beschwerden aus der Bevölkerung über die Arbeit der Jugendämter. Behörden die keinerlei Kontrolle unterliegen, sind etwas welches es eigentlich nicht geben sollte – leider aber in Deutschland zur Norm geworden ist. Deshalb gerät das Jugendamt auch nach wie vor in den Ruf ein rechtsfreier Raum zu sein und willkürlich Kinder aus ihrem sozialen Umfeld zu reißen. Dabei werden die Kinder meistens nicht wieder zurück in den elterlichen Haushalt geführt.

Eine aktive Öffentlichkeit ist der größte Feind menschenrechtsverachtender Regimes. Betroffene berichten darüber, das Jugendämter über den Menschenrechten stehen. Der Mehrzahl der Menschen ist dieses Amt tatsächlich unbekannt, denn wer keine Kinder hat, der begegnet ihm nicht – es sei denn, da wurde mal wieder ein Pflegekind von der Pflegefamilie gefoltert, umgebracht oder zum Betteln geschickt Deshalb informiert die Bürgerinitiative am 04.06.2014 in Hannover gegen diese tagtäglichen Menschenrechtsverletzungen.

Quelle: Presseanzeiger

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