Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Zuversicht für den Start ins neue Jahr

ARKM.marketing
     

Bonn – Zuversichtlich bewerten die Kfz-Betriebe die Aussichten für das erste Quartal 2014. Im aktuellen Geschäftsklimaindex des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) liegt der Wert der erwarteten Geschäftslage für die ersten drei Monate des kommenden Jahres mit 99,9 Punkten um 9,8 Punkte über dem Vergleichswert für 2013 (90,1 Punkte).

Quellenangabe: "obs/Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe/ProMotor"
Quellenangabe: „obs/Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe/ProMotor“

Auch die aktuelle Geschäftslage im zu Ende gehenden vierten Quartal 2013 läuft für das Kfz-Gewerbe im Durchschnitt positiver als noch vor einem Jahr: Der Wert liegt bei 131,5 Punkten und damit um 13,9 Punkte höher als noch vor zwölf Monaten (117,6). Die Index-Werte fassen die Ergebnisse der drei Geschäftsbereiche Neuwagen, Gebrauchtwagen und Service zusammen.

Besonders augenfällig ist der Stimmungswandel im Neuwagengeschäft. Hier hat sich die Zahl der Pessimisten innerhalb von zwölf Monaten mehr als halbiert: Nur noch 20,3 Prozent erwarten im ersten Quartal 2014 ein schlechteres Neuwagengeschäft als im vierten Quartal 2013. Im Vorjahr hatten fast die Hälfte der Betriebe (48,2 Prozent) für das erste Quartal 2013 schlechtere Aussichten bei den Auftragseingängen als im Schlussquartal 2012 prognostiziert. Deutlich sind die Mehrheiten in den anderen beiden Geschäftsfeldern: Bei den Gebrauchtwagen gehen 70,2 Prozent (Vorjahr: 62,9 Prozent) und bei der Werkstattauslastung 71,2 Prozent (Vorjahr: 66,4 Prozent) von einem „saisonüblichen“ und damit stabilen Absatz für das erste Quartal 2014 aus.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Einschätzung des ZDK, der für das kommende Jahr 2014 mit etwa drei Millionen Neuzulassungen rechnet. Das Gebrauchtwagengeschäft und der Servicebereich dürften sich wieder auf dem Niveau von 2013 bewegen, so ein Sprecher.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.