Verschiedenes

Wooga entwickelt Spiele mit Herz und Hirn / Begemann präsentiert Firmenphilosophie auf der GDC 2012 in San Francisco

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Wooga, weltweit drittgrößter Entwickler von Social Games, präsentiert sich auf der Games Developer Conference 2012 in San Francisco. Die größte Konferenz der Spiele-Industrie findet vom 5. – 9.März 2012 statt und ist für den Berliner Entwickler der richtige Ort, um neue Talente aufzuspüren.

Im Rahmen der GDC wird Jens Begemann, Gründer und Geschäftsführer von Wooga, in seinem Vortrag – Growing „out“ of Europe – Wooga Postmortem – am Dienstag Einblicke in firmeninterne Abläufe geben sowie das schnelle und konstante Wachstum der letzten drei Jahre beleuchten.

Kürzlich gab das Unternehmen ein User-Wachstum von 185 Prozent bekannt. Knapp drei Jahre nach der Gründung manifestiert der Berliner Entwickler seinen Platz unter den Top 3. Für Begemann liegt die Basis des nachhaltigen Wachstums in der Gleichung „Wooga = Herz + Verstand“, das auch das Leitthema für den GDC Auftritt ist.

„In all unseren Spielen steckt eine große Liebe zum kreativen Detail – kombiniert mit analytischer Sorgfalt entwickeln wir unsere Produkte ständig weiter“, erklärt Jens Begemann. „Ein gutes Beispiel dafür ist unser Wachstum im letzten Jahr: Lediglich 5 Prozent unserer neuen User kommen mit Hilfe von Marketingausgaben zu uns. Wir gewinnen 40 Prozent durch virale Features wie Empfehlungen von Freunden. Die restlichen 55 Prozent spielen Woogas Spiele bereits und begeistern sich dann auch für andere Titel“, kommentiert Begemann.

Auf der GDC geht es Wooga, das 150 Mitarbeiter aus 28 Nationen beschäftigt darum, neue Talente zu entdecken und für sich zu gewinnen. In diesem Jahr sollen 100 weitere Stellen in Berlin geschaffen werden. Für die weltweit größte Spiele-Entwicklerkonferenz hat sich Wooga etwas Besonderes einfallen lassen und lädt aussichtsreiche Talente mit einem Wooga-Flugticket nach Berlin ein. Die neuen Mitarbeiter sollen insbesondere bei der Realisierung mobiler Titel helfen. „Bei der Entwicklung neuer mobiler Spiele liegt unser Augenmerk darauf, soziales Spielen auch auf mobilen Endgeräten zu ermöglichen“, betont Begemann.

Offener Austausch und Lernbereitschaft spiegeln sich in Woogas Reise zur GDC. Für die Teilnahme an der Konferenz nutzen über 20 Woogas ihr jährliches Fortbildungsbudget, das das Unternehmen all seinen Mitarbeitern zu Verfügung stellt. Die gesammelten Eindrücke werden untereinander geteilt und lassen so nicht nur jeden Einzelnen, sondern auch Wooga weiter „wachsen“.

Jens Begemann, Gründer und Geschäftsführer von Wooga, spricht am Dienstag, 6.3.2012, auf der GDC von 13.45 – 14.45 PST im Room 130/North Hall. Growing „out“ of Europe – Wooga Postmortem veranschaulicht den Hintergrund von Woogas nachhaltigem Wachstum und bietet einen Ausblick auf die Pläne für 2012.

Wooga finden Sie vom 7. – 9. März 2012 auf der GDC 2012 im West Hall Careers Pavilion, Stand #1726.

Zur GDC haben wir unseren Internetauftritt erneuert und für Smartphones optimiert: www.wooga.com

Über Wooga

Gegründet 2009 in Berlin, ist Wooga heute drittgrößter Entwickler von Social Games weltweit. Das Unternehmen entwickelt hochwertige und originelle Spiele für Facebook und iOS, mit speziellem Fokus auf besondere Charaktere, Benutzerfreundlichkeit und Lokalisierung in sieben Sprachen. Die kostenlosen Facebook-Spiele, die für Spieler aller Altersgruppen konzipiert sind, werden monatlich von über 40 Millionen Nutzern aktiv gespielt – 70 Prozent davon sind Frauen. Umsatz wird dabei über den Verkauf interaktiver Güter generiert: Monster World Spieler beispielsweise kauften bisher mehr als 100 Millionen Zauberstäbe und machen Wooga damit zum weltweit größten Anbieter für interaktives Zaubereizubehör.

Weitere Informationen unter www.wooga.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/82777/2209949/growing-out-of-europe-wooga-auf-erfolgskurs-wooga-entwickelt-spiele-mit-herz-und-hirn-begemann/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.