Verschiedenes

Weltweiter Start für Prioritäts-Sunrise-Registrierung von chinesischen, japanischen und koreanischen ".Asia"-Domainnamen

ARKM.marketing
     

Hong Kong (ots/PRNewswire) – DotAsia führt ab heute Sunrise für chinesische, japanische und koreanische Internationalized Domain Name (IDN)-Registrierungen ein (http://www.idn.asia) und gibt den Start des IDN Pioneer Domains Program bekannt (http://www.think.asia). Das Pioneer Domains Program steht allen interessierten Bewerbern offen, um die besten Domains zu erzeugen (z.B. („trade.asia“ auf chinesisch), („video.asia“ auf japanisch), („game.asia“ auf koreanisch), während Sunrise für registrierte Unternehmen, Markenzeichen-Eigentümer und existierende „.Asia“-Domain-Eigentümer Priorität einräumt zum Schutz ihrer Marken im grössten und am schnellsten wachsenden asiatischen Internet-Markt. Die Bewerbung läuft nicht nach dem Windhundverfahren. Bewerber werden nicht abgelehnt, solange sie sich vor dem Terminschluss am 20. Juli anmelden.

(Logo: http://www.prnasia.com/xprn/sa/200808151139.jpg )

„DotAsia ist eine treibende Kraft in Bezug auf die Implementierung von IDNs. Heutzutage suchen die meisten asiatischen Benutzer in ihrer Muttersprache. IDN ist in dieser Hinsicht nicht nur eine natürliche Ergänzung, sondern wird Unternehmen dabei helfen, im Zuge ihrer Search Engine Optimization (SEO) den Internetverkehr aus Asien heraus voranzutreiben“, sagt Edmon Chung, CEO der DotAsia-Organisation. Chung ist ein Pionier auf dem Gebiet der IDN-Technologien und ist zurzeit Co-Vorsitzender von zwei internationalen Arbeitsgruppen für IDN Top-Level-Domains und der Internationalisierung von Domain-Registrierungsdaten.

Im Anschluss an den Erfolg von „.Asia“ Sunrise und Landrush in 2007, für die eine Online-Umfrage eine 100%ige Zufriedenheitsquote ergab und im Zuge derer über 40.000 Auktionen ohne Streitigkeiten entstanden, implementiert DotAsia ein verbessertes und vereinfachtes Verfahren für die Einführung von chinesischen, japanischen und koreanischen Namen für „.Asia“-Top-Level-Domains (TLD). Neben Handelsmarken und Unternehmen sind existierende Pinyin-, Romaji- und Romaja-„.Asia“-Domain-Eigentümer und IDN ccTLD (country-code TLDs — .CN / .TW / .HK / .SG / .JP / .KR)-Registrierte eingeladen, an Sunrise teilzuhaben.

Das Pioneer Domains Program unterstützt auch soziale Initiativen und Prominente bei der Festlegung ihrer .Asia-Domains. „Künstler sind oft die Zielscheibe für missbräuchliche Registrierungen und viele haben kein Markenzeichen für eine Teilnahme bei Sunrise. Das Programm ermöglicht uns eine enge Zusammenarbeit mit Stars, wie z.B. Donnie Yen auf „http://xn--riqx23a85t.asia“, Jackie Chans Film „http://xn--f6q70qbpc9a.asia“ und Gemeindeinitiativen wie „http://xn--pss78xvo9a.asia“ zur Unterstützung der anstehenden Universiade in China. Insgesamt möchten wir die globale Entwicklung von „.Asia“ schützen und vorzeigen“, fügte Chung hinzu.

Medienanfragen:

Beatrice Chan

DotAsia Organisation

Tel: +852-2368-8173

E-Mail: beatrice@dot.asia

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/70198/2043415/dotasia_organisation/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.