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Warum sich ein Sportwagen-Leasing lohnt

Ein Sportwagen sieht nicht nur besonders luxuriös aus – auch die Fahrt macht mit diesen Fahrzeugen enorm viel Spaß. Mit mehr PS unter der Haube und einem modernen Aussehen erregen Sportwagenmodelle nahezu überall Aufmerksamkeit. Leider kann sich jedoch nicht jeder einen solchen Wagen leisten, sind Kosten und Unterhalt für Sportwagen deutlich höher angesetzt als bei normalen Fahrzeugen. Um sich allerdings den Luxus eines Sportwagens gönnen zu können, bieten verschiedene Händler Sportwagen-Leasingverträge an. Doch wie funktioniert das Sportwagen-Leasing und worauf ist bei Vertragsabschluss zu achten?

Welche Vorteile bietet das Sportwagen-Leasing?

Für viele Autofahrer ist Leasing interessanter als der Kauf eines Fahrzeuges. Die monatlichen Kosten gestalten sich günstiger als bei einem Kredit, da keine Zinsen anfallen. Außerdem stehen in der Regel eine Reihe von Neuwagen oder Jahreswagen zur Verfügung, so dass Kunden problemlos einen Aston Martin, Porsche oder einen Ferrari leasen können. Dafür wird im Anschluss ein Leasingvertrag aufgesetzt, in dem alle nötigen Formalitäten abgeklärt werden. Endet der Vertrag, wird im Bedarfsfall die Differenz aus Neuwert und Zeitwert ermittelt und muss vom Leasingnehmer beglichen werden.

Trotz dieser Vorzüge sollten Interessierte vor Abschluss eines Sportwagen-Leasingvertrages genau abwägen, ob sich das Angebot lohnt. Dazu sind zunächst ein paar Hinweise zu bedenken.

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Leasingverträge sind keine Kreditverträge

Auch wenn der Leasingvertrag nicht zwingend viel mit einem echten Kredit zu tun hat, sollten potenzielle Kunden alle Konditionen kontrollieren. Entsprechen diese den eigenen Vorstellungen, profitieren Leasingnehmer von günstigen Monatsraten. Die Bonität hingegen bleibt unberührt, was einen enormen Vorteil bringt. Die Planung für andere Ausgaben und die eigene Liquidität bleibt somit im vollen Rahmen erhalten.

Hinweis: Doch nicht nur Privatpersonen können Sportwagen-Leasing für sich nutzen – auch für einige Berufsgruppen sind diese Angebote interessant. Mit einem eindrucksvollen Sportwagen gelingt der gewünschte Auftritt, der insgesamt für einen gelungenen Gesamteindruck sorgt.

Neue Leasing-Sportwagen nach gewissen Zeiträumen erhalten

Leasingnehmer fahren immer aktuelle und eindrucksvolle Sportwagen, da Leasinggeber bemüht sind, ein interessantes Angebot zur Verfügung zu stellen. Bei Bedarf können Leasingnehmer nach 36 bis 48 Monaten das bisherige Fahrzeug gegen ein neues, attraktives Sportwagenmodell eintauschen. Demnach bleiben sie in der Wahl der Fahrzeuge flexibel und können den Sportwagen den eigenen Bedürfnissen anpassen.

TÜV-Gebühren und Servicekosten einsparen

Zusätzlich können Leasingverträge wertvolle Kosten einsparen. Häufig sind zusätzlichen Kosten und Gebühren für TÜV nebst AU und Inspektionen im Vertrag inbegriffen. Der Leasingnehmer kann quasi alle zwei bis drei Jahre einen neuen Sportwagen aussuchen, ohne sich um TÜV-Auslagen Gedanken zu machen. Lediglich die Kosten für Sprit und die passende Versicherung übernehmen Leasinginteressierte selbst.

Soll schließlich ein Austausch nach einem gewissen Zeitraum erfolgen, geben Nutzer den Sportwagen einfach beim Leasingpartner ab und wählen im Anschluss ein neues Modell aus. Um Anmeldung beim Amt und weitere Formalitäten müssen sich die Leasingnehmer oftmals auch nicht kümmern, da dieser Part auch vom Vertragshändler übernommen wird.

Sportwagen sind stets in verschiedenen Versionen verfügbar

Aktuell stehen nicht nur spritbetriebene Sportwagen zur Verfügung – auch E-Fahrzeuge sind im Vormarsch. Das ist in Sachen Luxus und Nachhaltigkeit inzwischen sehr gefragt. Somit ist für jeden Bedarf, jede Zielgruppe und jeden Geschmack genau das passende Leasingmodell vorhanden.

Vor Vertragsabschluss sollten Leasingnehmer immer die festgesetzten Inklusivkilometer kontrollieren. In vielen Verträgen sind ungefähr 10.000 Kilometer Fahrleistung pro Jahr festgesetzt. Eine Toleranz kann jedoch vereinbart werden – in diesem Fall werden nicht die Gesamtkilometer der einzelnen Jahre, sondern die er Gesamtleasinglaufzeit berücksichtigt. Wer die Inklusivkilometer allerdings enorm überschreitet, muss mit Nachzahlungen rechnen. Sind hingegen weniger Kilometer zurückgelegt worden, erfolgt eine entsprechende Gutschrift.

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