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Verringerung von I/Os in Ihrem Datenzentrum

London (ots/PRNewswire) – Die Leistungsfähigkeit eines Datenzentrums lässt sich gut als Rationalisierung von Aufgaben, Tätigkeiten, Infrastrukturen usw. mit dem Ziel der Maximierung der Nützlichkeit und der Minimierung von Verschwendung definieren. Es ist wichtig die Effizienz und eine durchgehend konsistente Leistung von Datenzentren durch wirksames Ansprechen und Behandeln von leistungsbezogenen Schwierigkeiten, die durch Probleme verusacht werden, die jedem NTFS-Dateiensystem innewohnen, sicherzustellen.

NEU beim Diskeeper(R) 2011 – “Effizienz-Modus” und “Sofort-Defragmentierungs(TM)-Technologien”

Mit Intelliwrite(R), einer Technologie zur Verhinderung von Fragmentierung, die man im Diskeeper findet, werden Systeme vor Fragmentierung geschützt, die normalerweise durch das NTFS-Dateiensystem verursacht wird. Konklusive Tests mit Diskeeper haben nachgewiesen, dass beim anfänglichen Dateienschreiben 85 und mehr Prozent verhindert wurden.

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Die Daten, die durchrutschen, werden sofort von der neuen Instant-Defrag-Funktion in Angriff genommen. Dadurch werden zeitraubende vollumfängliche Analysen vermieden, mit denen ansonsten festgestellt wird, welche kürzlich geschriebenen Datein defragmentiert werden müssen. Das schont wertvolle Systemressourcen, die dann von anderen Anwendungen/Prozessen genutzt werden können.

Im neuen Effizienz-Modus wird die Fragmentierung allein von der Leistungsperspektive her bearbeitet – marginale Fragmentierung, die keine Auswirkungen auf die Leistung hat, wird nicht direkt behoben. Die Prioritisierung von Schnelligkeit und Leistung auf Computersystemen ist eine wesentlich kostengünstigere Herangehensweise. Der Effizienz-Modus bietet den grössten Reingewinn, den es bei der Einsparung von I/O-Ressourcen jemals gegeben hat.

Algorithmen beim Diskeeper 2011 verfolgen die I/O-Aktivität eines Systems und können die Summe der (dank der beseitigten Fragmentierung) eingesparten I/Os abschätzen, wobei die zeitbezogenen Daten im Dashboard und kumulative Statistiken im History-Bereich zur Verfügung stehen. Das System ist intelligent genug, um eine Fragmentierung festzustellen, die ein Problem darstellt, und diese im Rahmen der Prioritätsbehandlung zu eliminieren. Da Diskeeper im Effizienz-Modus sich nur mit problematischer Fragmentierung beschäftigt, werden so weniger Ressourcen eingesetzt als nötig wären, um zu einem Gesamtzustand von Null Fragmentierung zu gelangen – die Spitzenleistung wird schnell wieder hergestellt.

Der neue Effizienz-Modus dient dazu, die I/O -Aktivität des Defragmentierungsverfahrens zu minimieren, während die Spitzenleistung der Festplatte/Datei für die Nutzer und Anwendungen wieder hergestellt wird. Eine Reduktion der I/Os entspricht automatisch einer besseren Leistung innerhalb des Speicher-Subsystems, was wiederum zu einer besseren Gesamtleistung führt.

Neue Storage-Umgebungen

Da von vornherein der grösste Teil der Fragmentierung verhindert und nur die notwendige Fragmentierung später bearbeitet wird, ist dies in der Praxis auch technisch ideal für Storage-Umgebungen, welche Thin Provisioning oder Copy-on-Write-Lösungen nutzen, die eine Aktivität (z.B. einen Snapshot/ eine Replikation) erfordern, damit durch Defragmentierung generierte Dateienverschiebungen stattfinden können.

Der Zeitverlust ist exponentiell, wenn es sich um grössere Zahlen handelt. Die Geschwindigkeit, mit der Systeme ihre Leistung erbringen und in jeder Art von IT-Umgebung on-line bleiben, muss die oberste Priorität bleiben. Diskeeper 2011 bringt die gegenwärtig einzige effektive Technologie auf den Markt, welche die Fragmentierung in Echtzeit verhindert und behandelt.

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Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/59506/2027917/diskeeper_corporation_europe/api

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