Verschiedenes

Verkehrskonzept Berlin-Airport

ARKM.marketing
     

Wer einer anspruchsvollen Tätigkeit nachgeht und schwer beschäftigt ist, der kennt das Problem: der nächste Flieger wartet schon. In der heutigen globalisierten Welt ist das Flugzeug das wichtigste Transportvehikel für Touristen und Urlauber, aber auch für Politiker, Manager und leitende Angestellte. Fast 5 Milliarden Menschn fliegen jährlich weltweit innerhalb von Ländern, Kontinenten und rund um die Welt. Für dieses enorme Passagieraufkommen müssen alle Flughäfen mit einem reibungslos funktionierenden, ausgeklügelten Verkehrskonzept ausgestattet sein. Auch der neue Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“, der voraussichtlich erst 2014 seine Pforten öffnet, steht vor genau diesem Problem.

Enormes Fahrgastaufkommen

In Berlin fertigen momentan die Flughäfen Tegel und Schönefeld den jährlichen Personenverkehr von fast 24 Millionen Menschen ab. Um dem stetig steigenden Menschenandrang in den Terminals gerecht zu werden, wird der neue Willy-Brandt-Airport für rund 30 Millionen Passagiere im Jahr ausgelegt sein. Er soll aber durch schnelle Ausbauarbeiten auf eine Kapazität von bis zu 50 Millionen Fluggästen erweitert werden können.

Schnell zum Flieger

Öffentlicher Nahverkehr

Wichtig ist es, die Passagiere schnell zu ihrem Flug zu bringen. Helfen kann hier in erster Linie der öffentliche Nahverkehr. Der Berliner Senat lässt daher extra eine Regionalexpress-Linie vom Hauptbahnhof mit nur zwei Zwischenhalten zum Airport fahren. Zwei S-Bahn-Linien werden den Bahnhof am Flughafen in Schönefeld ansteuern, eine Anbindung an die U-Bahn ist zwar vorerst aufgeschoben, aber nicht endgültig aufgehoben. Auch aus dem Umland und anderen Städten wie Dresden wird es eine schnelle Bahnanbindung geben.

Straßenanbindung

Das zweite Augenmerk gilt dem Straßenverkehr: Über die Autobahn A113 wird eine neue Anschlussstelle den motorisierten Individual- und Güterverkehr an den Flughafen heranbringen. Wer also komfortabel zum Flieger gelangen möchte, der nutzt einen Flughafentransfer mit Blacklane.com, durch den man schnell und stilvoll an sein Ziel gelangt. Damit umgeht man auch die Problematik, sich einen Parktplatz suchen zu müssen. Denn es wird zwar die Möglichkeit geben, das eigene Auto in einem vom öffentlichen Nahverkehr getrennten Bereich für Parkplätze abzustellen. Doch die Parkhäuser, die direkt an das Terminal herangebaut werden sollen, sind nur teilweise im Betrieb.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.