Verschiedenes

Ventyx unterzeichnet ER-Softwarelizenzvertrag mit Electrabel zur Erhöhung der Anlagenzuverlässigkeit in belgischen Kernkraftwerken

ARKM.marketing
     

Atlanta (ots/PRNewswire) –

– Webbasierte Lösung zur Automatisierung von

Anlagenmanagement und -berichterstattung

Ventyx(R), ein Unternehmen der Firmengruppe ABB, hat heute bekanntgegeben, dass Belgiens führender Energiedienstleister Electrabel die von Ventyx entwickelte Anlagenmanagement-Software lizenziert hat, um die Anlagenzuverlässigkeit der in Belgien geführten Kernkraftwerken des Unternehmens zu erhöhen.

Electrabel, ein Unternehmen der Gruppe GDFSuez, wird die Ventyx SystemIQ [http://ventyx.com/equipment-reliability-suite/er-asset-heal th-management.asp ] -Software in den drei Anlagen seines Kraftwerks Tihange in der Region Wallonien integrieren. Die Software wurde zudem für eine mögliche Einbindung in vier Anlagen des Electrabel-Kraftwerks Doel in Flandern lizenziert.

Die Kernkraftwerke von Electrabel gelten als eine der sichersten Kraftwerke der Welt. Um den bislang hoch gesetzten Massstäben weiterhin gerecht werden zu können, setzt das Unternehmen auf modernste Technologien, um seine Sicherheits- und Wartungsverfahren automatisieren, verwalten und nachverfolgen zu können. Durch die webbasierte SystemIQ-Software lässt sich die Überwachung der Anlagenleistung und Berichterstattung zur Anlagensicherheit verbessern. Die Software automatisiert die Datenerfassung und kann in bereits vorhandene Anwendungen für Arbeitsmanagement, Korrekturmassnahmen, Überwachung des Anlagenzustands und Fehlerdiagnose sowie Lagerverwaltung eingebunden werden. Electrabel wird die Software einsetzen, um die Auslastung des Kraftwerks Tihange zu optimieren, die Anlagenzuverlässigkeit zu verbessern sowie die Einhaltung von Normen wie der Richtlinie AP-913 des Institute of Nuclear Power Operations (INPO) zu gewährleisten.

Einer der grössten Nutzen für den Verbraucher ist, dass die von Ventyx entwickelte Software in zahlreichen verschiedenen Sprachen verfügbar ist. Abgesehen von Französisch, der im Betrieb des Kraftwerks Tihange eingesetzten Sprache, hat Ventyx die Software für Kernkraftwerkbetreiber um den gesamten Erdball an deren lokalen Sprachenbedarf angepasst — u. a. Nordamerika, Japan, China, Grossbritannien, Rumänien und die Tschechische Republik.

„Wir sind sehr stolz, Eletrabel zur sich stetig erweiternden Liste der Betreiber von Kernkraftwerken weltweit hinzuzufügen, die sich zum Zweck eines zuverlässigen und sicheren Betriebes ihrer Kraftwerke auf die Ventyx-Software verlassen“, sagte Peter van den Berg, Vertriebsleiter bei Ventyx. „Neun der 10 grössten Energiedienstleister Europas verlassen sich auf Lösungen von Ventyx, um ihre Arbeits- und Anlagenleistung zu optimieren.“

SystemIQ ist Teil der von Ventyx zum Anlagenmanagement entwickelten Equipment Reliability Suite. Diese Reihe an webbasierten Tools dient der Planung von Anlagenmanagement-Aufgaben, der Automatisierung der proaktiven Arbeitsverfahren zur Anlagenüberwachung und -zuverlässigkeit sowie der Protokollierung und Nachverfolgung von Aktionplänen zu Verbesserung und Erhalt der Anlagenleistung. Sie bilden ein gemeinsames Portal zur Erfassung von Daten zur Anlagensicherheit sowie Schnittstellen mit Arbeitsmanagement- und anderen Firmen-Tools, über die Organisationen für die Verwendung von Ressourcen auf gemeinsame Prioritäten beim Anlagenmanagement ausgerichtet werden können. Klicken Sie hier [http://ventyx.com/equipment-reliability-suite/overview.asp ], um mehr über die Ventyx Equipment Reliability Suite zu erfahren.

Über Ventyx, ein Unternehmen des ABB-Konzerns

Ventyx, ein Unternehmen des ABB-Konzerns, ist ein führender Anbieter von Unternehmenslösungen und versorgt derzeit über 1.250 Energie-, Versorgungs-, Kommunikations- und andere anlagenintensive Dienstleister weltweit mit Unternehmenssoftware, Daten zum Energiemarkt und professionellen Dienstleistungen. Ventyx verfügt als einziger über eine IT-Plattform, anhand der es dem Kunden ermöglicht wird, die Lücke zwischen Betriebstechnologie und IT zu schliessen, und liefert so das erste umfassende Software- und Leistungsautomatisierungssystem, mit dem eine Umstellung des Markts nach dem Prinzip „von der Quelle zur Steckdose“ möglich ist. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter http://www.ventyx.com.

Ventyx ist ein eingetragenes Markenzeichen der Ventyx Inc. Weitere Unternehmen und Produktnamen sind möglicherweise Markenzeichen der jeweiligen, mit ihnen assoziierten Unternehmen.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/71497/2127208/ventyx-unterzeichnet-er-softwarelizenzvertrag-mit-electrabel-zur-erhoehung-der/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.