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Unsichtbarer Bodyguard – Im Fokus: Family-Security

München – Schwarzer Anzug, dunkle Sonnenbrille, Funk-Knopf im Ohr und möglichst nah an der zu bewachenden Person dran – so ist die verbreitete Vorstellung von einem Bodyguard. Doch nicht immer geht es um akuten Personenschutz, den Prominente bei öffentlichen Auftritten in Anspruch nehmen. Abhängig von Bekanntheitsgrad und finanzieller Situation bedaf es individueller Sicherheitskonzepte, um Straftaten wie Erpressungen oder Entführungen entgegenzuwirken. Als besonders gefährdet gelten etwa Unternehmerfamilien und deren Erben. Markus Weidenauer, Geschäftsführender Gesellschafter der SecCon Group GmbH, ist Sicherheitsexperte und arbeitet bereits seit Jahrzehnten für wohlhabende Persönlichkeiten, die dauerhaften und zugleich möglichst unauffälligen Schutz benötigen. Er weiß, worauf es bei der Erstellung eines Sicherheitskonzepts ankommt und was es bei der Umsetzung zu beachten gilt.

Quelle: Borgmeier Public Relations
Quelle: Borgmeier Public Relations

Herausforderung Privatsphäre

Abhängig von Bekanntheitsgrad und finanzieller Situation bedarf es spezieller Maßnahmen, damit Personen sowie deren Angehörige vor Delikten wie Erpressungen oder Entführungen möglichst gut geschützt sind. Als besonders gefährdet gelten unter anderem Unternehmerfamilien. „Die Verantwortung für das Vermögen und der gleichzeitige Schutz von Familie, Eigentum und Privatsphäre stellen für viele Unternehmer und vor allem für die Erben eine Herausforderung dar, der sie in der Regel alleine nicht gewachsen sind“, weiß Markus Weidenauer. „Besonders nach einer Geschäftsübernahme verändern sich auch die Rahmenbedingungen für die Sicherheit. Genauso, wie eine gründliche Vorbereitung in finanziellen, rechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Fragen gängige Praxis ist, sollten Nachfolger sich auch über neue Risiken und die gestiegene Verantwortung für Angehörige und Eigentum im Klaren sein.“ Natürlich ist nicht jeder in derselben Weise gefährdet: Darum ist es wichtig, je nach Lebensgewohnheit, Reisetätigkeit oder Prominenz einen Experten hinzuzuziehen und ein individuelles und wohldosiertes Schutznetz zu spannen.

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Sicherheit entsteht im Hintergrund

Zunächst zählt hierzu eine umfassende Gefährdungsanalyse, welche die Risiken in der Lebensführung aufdeckt. Begleitet werden diese Analysen in der Regel von Schulungen für Familien und ihre Angestellten, die das Hauptaugenmerk auf das Verhalten im Alltag legen.

Quelle: Borgmeier Public Relations

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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