Verschiedenes

TrendCycles Dynamic Portfolio jetzt als Fondsanlage (BILD)

ARKM.marketing
     

Der Chart veranschaulicht die Wertent­wicklung der TrendCycles Portfolio Dynamic Vermögens­ver­mö­gens­ver­waltung

Bad Homburg (ots) –

Seit Jahren erfolgreicher Handelsansatz erstmals für deutsche Privatanleger verfügbar

Mit einem in Deutschland bisher einzigartigen Fondskonzept mit dem Namen TrendCycles Dynamic Portfolio Fund (ISIN LI0190020730) wird Privatanlegern erstmals der Zugang zur TrendCycles Dynamic-Handelsstrategie in Form eines klassischen Investmentfonds ermöglicht.

Das von Frederic Weill, Gründer der Schweizer Vermögensverwaltung Trendcycles.com GmbH, bereits im Jahr 1986 entwickelte Handelssystem analysiert die Marktpreisentwicklung auf einer vierstündlichen Basis. Es greift dabei auf eine historische Datenbank bis ins Jahr 1975 zurück. Gehandelt werden dabei die Märkte Nasdaq 100, Gold, Silber, EUR/USD und AUS/USD.

Das Handelssystem ist je Marktsegment Long oder Short positioniert. Der Einstieg in einen Trade erfolgt gestaffelt in mehreren Tranchen. Durch das Nachziehen von Stoppmarken und das Teilschließen von Positionen soll das Risiko eingegangener Positionen im Handelsverlauf schnell bis auf Null reduziert werden. Bei Erreichen eines Stopps und der Schließung aller eingegangenen Positionen erfolgt ein Wechsel in die entgegengesetzte Marktrichtung. Durch diese Systematik ist das TrendCycles Dynamic Handelssystem jederzeit trendfolgend investiert, es erfolgen keine Ausstiege zu vorher festgelegten Terminen.

Das Anlagevermögen des Fonds besteht aus einer Kombination von Bundesanleihen mit kurzen Restlaufzeiten und der TrendCycles Dynamic-Handelsstrategie. Die Investition in Rentenpapiere soll eine Basisrendite erzielen, die unabhängig von den Aktienmärkten erwirtschaftet wird. Die TrendCycles-Handelsstrategie bietet die Chance auf eine zusätzliche Wertsteigerung. Der Fonds ist ab dem 21.09.2012 bei jeder Bank über die ISIN LI0190020730 erhältlich. Der erste Fondskurs wird 100,- Euro je Anteil betragen. Weitere Informationen gibt es unter www.trendcycles.de.

Beteiligte Partner mit langjähriger Erfahrung/Expertise

Die Firma TrendCycles.com GmbH mit Sitz in Zug in der Schweiz ist seit 1990 als Vermögensverwalter und Entwickler von Handelssystemen tätig. Die von Herrn Weill ursprünglich unter dem Namen Weill Trading gegründete Gesellschaft entwickelt Handelssysteme und verwaltet für Privatinvestoren inzwischen über 100 Millionen USD. Mit dem TrendCycles Dynamic Portfolio Fund wird erstmals ein Fonds durch die TrendCycles-Handelsstrategie verwaltet.

Die Promotoren dieses Fonds sind die GVA KG mit Sitz in Oberhaching bei München und die Trading Systems Portfolio Management Schweiz AG. Weitere Informationen zur GVA KG erhalten Sie unter www.vermoegensaufbau-beratung.de.

Trading Systems Portfolio Management ist als eine Marke der Fonds Direkt AG mit Sitz in Bad Homburg v.d.H. im Vertrieb und der Vermittlung dieses Fonds tätig. Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es unter www.trading-systems.de. Bildlegende (Chart) Die bisherigen Handelsergebnisse der Vermögensverwaltungsstrategie TrendCycles. Kapitalanlagegesellschaft CAIAC Fund Management AG TrendCycles Dynamic Fund ISIN LI0190020730 WKN A1J4X7

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/72345/2338317/trendcycles-dynamic-portfolio-jetzt-als-fondsanlage-bild/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.