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Suche nach dem richtigen Anwalt: Auf diese Kriterien kommt es an

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Ob im Betrieb oder privat, die meisten Menschen brauchen irgendwann in ihrem Leben einen Rechtanwalt, der sich um ihre Rechte kümmert. In Deutschland gibt es eine große Anzahl verschiedener Fachanwälte und Kanzleien, die Suche nach dem passenden Ansprechpartner ist daher nicht immer leicht. Wir haben die besten Tipps zusammengefasst, wie Privatpersonen und gewerbliche Mandanten zum passenden Anwalt kommen.

Die Fachrichtung beeinflusst die Suche

An erster Stelle steht die Eingrenzung der Suche nach Fachrichtung. Nicht jeder Anwalt ist Experte auf jedem Gebiet. Wer einen Ansprechpartner für verschiedene Fälle sucht, profitiert von gut aufgestellten Kanzleien. Ein gutes Beispiel ist unter www.ra-kotz.de zu finden. In dieser Kanzlei wird nicht nur das Strafrecht betreut, sondern auch Erbschaftsangelegenheiten, Bußgeldschwierigkeiten und vieles mehr. Das erleichtert den Umgang mit der Anwaltssuche für Mandanten enorm. Wer beispielsweise in strafrechtlicher Angelegenheit schon einmal vertreten wurde, kann sich in der gleichen Kanzlei bei Fragen zum Erbrecht beraten lassen.

Kompetenz und Erreichbarkeit als Kriterien

Der Flug fällt aus, es besteht Anspruch auf Entschädigung und es braucht einen Ansatz, der diesen durchsetzt. Über Google und andere Suchmaschinen werden weit über 100.000 Einträge in Deutschland gelistet, wie soll man hier die passende Wahl treffen? Zwei wichtige Kriterien sind die Erreichbarkeit und die Kompetenz des gewählten Anwalts.

Auf der Website einer erfahrenen und kundenorientierten Anwaltskanzlei finden sich gut sichtbare Kontakthinweise. Man sollte darauf achten, dass eine Telefonnummer und ein Kontaktformular verfügbar sind. Viele Menschen wissen es zu schätzen, wenn sie ein Formular ausfüllen und hier schon mal die Sachlage schildern können. Es zeugt von Kompetenz, wenn der Anwalt auf diese Weise bereits eine Ersteinschätzung generieren kann.

Ehrlichkeit und Fairness gegenüber der Mandantschaft

Bild von jessica45 auf Pixabay

Weißt das Gericht eine Klage zurück, trägt der Klagesteller in der Regel die Kosten. Ein guter Anwalt kann im Vorfeld einschätzen, wie gut die Erfolgsaussichten für seinen Mandanten sind. Fair zu agieren bedeutet, von nicht gewinnbaren Klagen abzuraten.

Das bedeutet nicht, dass ein Anwalt zwingend jede Klage gewinnen muss. Manchmal stehen die Chancen 50/50 und es hängt am Ende von der gerichtlichen Entscheidung ab. Bei unklarer Rechtslage klärt ein guter Anwalt seinen Mandanten hinsichtlich der Risiken auf und erklärt deutlich, wie hoch die Chancen auf Prozessgewinn- oder Verlust sind.

Die Ersteinschätzung als Qualitätskriterium

Durch die zunehmende Digitalisierung suchen Menschen heute online nach ihrem Anwalt. Papier oder Websites sind geduldig, sagen aber nichts über die Sympathie und die bekannte „Chemie“ zwischen Anwalt und Mandanten aus. Wer beispielsweise juristische Hilfe in seiner Firma braucht und gern langfristig mit dem Anwalt zusammenarbeiten möchte, der setzt auf Kompetenz, Sympathie und Erfahrung.

Um herauszufinden, ob die Kanzlei diese Kriterien erfüllt, ist ein Erstgespräch hilfreich. Hierbei muss klar sein, dass auch dieses nicht kostenlos ist. Bis zu 250 Euro dürfen Kanzleien abrechnen. Diese müssen auch dann gezahlt werden, wenn sich der Mandant schließlich für einen anderen Anwalt entscheidet. Es ist daher heute ein Qualitätskriterium geworden, wenn eine Kanzlei eine kostenlose Ersteinschätzung per E-Mail anbietet. Sie gibt dem Mandanten einen Eindruck und zeigt gleichzeitig die Kompetenz des Anwalts.

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