Verschiedenes

Sportschau bringt UEFA EURO 2012 ins Netz und auf Smartphones

ARKM.marketing
     

Köln (ots) – „Wichtig ist auf’m Platz.“ Das gilt während der Fußball-Europameisterschaft auch für sportschau.de. Wenn das Erste aus Polen oder der Ukraine sendet, sind die Fußball-Fans beim Netzangebot der Sportschau live und multimedial dabei. Denn alle von der ARD gezeigten EM-Spiele sowie Vor- und Nachberichte gibt es bei sportschau.de als Video-Livestream und als Abruf-Video. Die wichtigsten Spiel-Höhepunkte stellt die Redaktion noch während der Spiele zum Abruf zur Verfügung.

Außerdem bietet sportschau.de zu allen EM-Spielen Live-Ticker an. Aus dem Quartier der deutschen Fußball-Nationalmannschaft informiert das Angebot ebenfalls täglich. Die DFB-Pressekonferenzen gibt es – wie bei früheren Turnieren – als Video-Livestream. Zusätzlich verlinkt sportschau.de auch auf die Radio-Vollreportagen von den deutschen Spielen. Die ARD nutzt damit ihre Onlineausspielwege, um ihre Fernseh- und Hörfunkberichte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Fußballfans können die Video-Livestreams und On-Demand-Videos auch mit dem Handy abrufen. Am einfachsten geht das mit der Sportschau-App für iOS-, Android und Windows7-Geräten. Hier alle Adressen und Zugänge zu den Angeboten von sportschau.de: Ticker: http://www.sportschau.de/uefaeuro2012/euro2012liveticker100.html Alle Streaming-Termine: http://www.sportschau.de/uefaeuro2012/euro2012livestreams100.html Facebook: https://www.facebook.com/sportschau Twitter: @sportschau_em12 @Reporter_vorOrt @sportschau

Fotos zu dieser Meldung bei ARD-Foto.de

Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge www.presse.wdr.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/7899/2266952/sportschau-bringt-uefa-euro-2012-ins-netz-und-auf-smartphones-alle-ard-spiele-auch-als-livestream/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Ein Kommentar

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.