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SolarWorld schafft 500 neue Arbeitsplätze in Sachsen

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Freiberg. Der Bonner Solarkonzern Solarworld schafft 500 neue Arbeitsplätze an seinem Standort im sächsischen Freiberg. Am Montag wurde dort eine neue Fabrik zur Herstellung sogenannter Solarwafer für rund 350 Millionen Euro eingeweiht, wie der Vorstandsvorsitzender Frank H. Asbeck sagte. «Freiberg als Herzstück unserer weltweiten Produktion bauen wir weiter aus und setzen damit ein Zeichen gegen den Trend der Branche, Produktionskapazitäten in das Ausland zu verlagern», sagte er.

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) lobte das Engagement. «Der bereits stattfindende Klimawandel zwingt uns dazu, unsere Energieversorgung mehr und mehr kohlendioxidfrei zu gestalten. Nach meiner Vorstellung sollen die erneuerbaren Energien bis 2050 nahezu vollständig unseren Energiebedarf decken», sagte Röttgen er der Einweihung.

Mit der neuen Fabrik erhöht sich nach Unternehmensangaben die Kapazität für die Fertigung von Rohlingen für Solarzellen bis Jahresende auf 750 Megawatt. Für den Ausbau auf ein Gigawatt stünden Gebäude und Infrastruktur bereit. Außerdem sei bis Jahresende die Inbetriebnahme einer neuen Modulfertigung geplant. Die rund ein Megawatt leistungsstarke Solarstromanlage auf dem Industriedach liefere Strom für etwa 1000 Menschen. Derzeit beschäftigt SolarWorld in Freiberg 1700 Menschen

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