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So geht professionelles Appdesign

Eine App braucht nicht nur einen ausgezeichneten Funktionsumfang oder eine gute Navigation, sondern auch ein ansprechendes Design. Nutzern und Nutzerinnen soll die App einen Mehrwert bringen. Was User wirklich überzeugt, ist eine gute visuelle Umsetzung, die zeigt, dass sie durchdacht wurde. Wie also geht es, das richtige Look-and-Feel beim Appdesign zu kreieren? Es ist immer wichtig, einen Designer zu involvieren, wenn eine neue App erstellt werden soll. Fachkräfte bringen einen Fokus mit, der über bloße technische Funktionalität hinausgeht. Ein paar Tipps für professionelles Appdesign finden Sie hier.

Auf Details kommt es an

Beim Appdesign kommt es zu allererst auch auf das kleinste Detail an. Bilder sollten unbedingt hochaufgelöst zur Verfügung gestellt werden. Schriften sollten zueinander passen, die Größen abgestimmt sein. Wichtig ist auch, dass das professionelle Appdesign konsequent ist und nicht mit seinem eigenen Stil bricht. Benutzerfreundlichkeit sollte bei der Beachtung von Details die Hauptpriorität sein. Zu diesen wichtigen Feinheiten zählt es übrigens genauso, dass das Design der Corporate Identity des Unternehmens folgt. Das heißt also: Die Gestaltung der App muss ein Gefühl für die Marke vermitteln, die dahintersteht. Im Header sollte ein Logo zu sehen sein, damit es sich besonders einprägt und Wiedererkennungsmomente schafft. Ein prominentes Beispiel hierfür ist das allseits bekannte Facebook. Jede Marke muss seinen Nutzern und Nutzerinnen, auch in allen Details, klar kommuniziert werden.

Appdesign muss zielgerichtet sein

Es klingt wie eine Selbstverständlichkeit, ist aber keine. Wenn eine App erstellt wird, muss das Design auf seine Nutzer- und Zielgruppe abgestimmt werden. Darunter fällt nicht nur, welche Geräte dieser Personenkreis nutzt, sondern auch, welche Bedürfnisse und Wünsche sie vielleicht haben. Es empfiehlt sich immer, schon vor dem Appdesign, eine Nutzerrecherche zu betreiben. Wie verhält sich die Zielgruppe bei Sessions in der App? Wenn die User vorher eingegrenzt sind, lässt sich ein wirklich passgenaues Design entwickeln, das sie anspricht. Auch die Usability lässt sich dann genau auf diese Kernnutzergruppen anpassen. Jede Anwendung sollte heute so gestaltet sein, dass sie sich intuitiv, einfach und vor allem nutzerfreundlich verwenden lässt. Wenn die Zielgruppe besonders jung ist, ist eine leichte Menüführung noch einmal extra wichtig. Die meisten User wollen nicht lange nachdenken, wenn sie eine App benutzen. Diese sollten deutlich machen, wie sie funktionieren und wofür sie da sind.

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