Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Schick und clever: Gesunder „Einheizer“

ARKM.marketing
     

Was gibt es Schöneres, als den Tag vor einem prasselnden Kaminfeuer ausklingen zu lassen? Dass sich dabei nicht nur etwas für das Seelenheil und das Wohlgefühl, sondern auch für die Gesundheit tun lässt, zeigt eine neue Ofen-Innovation: „Swooden“ heißt das Zauberwort, das für gesunde und genussvolle Entschleunigung und Entspannung steht.

Foto: Rüegg/HLC
Foto: Rüegg/HLC

Die gesundheitsfördernde Wirkung der langwelligen Strahlung, die der Raumheizer „Swood 1“ von Rüegg selbst wenn das Feuer erloschen ist, über die Kacheln in den Raum abgibt, ist wissenschaftlich erwiesen. Und davon lässt sich lange zehren: Dank vollintegriertem Speicher ist eine angenehme Wärmeabgabe über Stunden möglich: Selbst nach sechs Stunden beträgt die mittlere Oberflächentemperatur immer noch 34,5°C. Und dass „Gesund“ nicht automatisch bedeutet, dass auf Schick verzichten werden muss, wird durch das herausragende Design dieses „heißen Ofens“ eindrucksvoll bewiesen.

Die Kacheln stehen standardmäßig in vier verschiedenen Jahreszeitenfarben zur Auswahl – von „Perlweiss“ über „Limettengrün“ bis hin zu „Goldgelb“ und „Schwarzbraun“. Auf Wunsch sind sie in unzähligen weiteren Farben erhältlich, so passt sich der trendige „Einheizer“ jedem Wohnstil nahtlos an. Der „Swood 1“, dessen hoher Wirkungsgrad bei tiefsten Emissionen erreicht wird, ist nicht nur komfortabel und sicher, sondern zudem äußerst zuverlässig im Betrieb. Mit seinem Leistungsbereich von 3,0–6,4 kW eignet sich der Ofen besonders gut für energieeffiziente Gebäude. Exklusiv und hautnah kann man sich im Show-Room der 25 Rüegg-Studios in Deutschland von den Vorteilen des schicken Raumheizers mit Gesundheitsmodul überzeugen.

Quelle: HLC

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.