Verschiedenes

Schach spielen auf ZEIT ONLINE

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – Pünktlich zur Schach-WM in Moskau baut ZEIT ONLINE sein Angebot an anspruchsvollen Gedächtnis-, Zahlen- und Online-Spielen aus. Ab sofort steht unter www.zeit.de/schach allen begeisterten Denksportlern ein kostenfreies, interaktives Online-Schach-Spiel zur Verfügung.

Alle User können eine Übungspartie in der Spielfarbe ihrer Wahl spielen. Registrierten Schachfreunden stehen eine Vielzahl von Personalisierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten zur Verfügung: u. a. die Teilnahme an einem ZEIT ONLINE-Ranglistenspiel, die Speicherung des aktuellen Spielstands oder die individuelle Anpassung des Schwierigkeitsgrads. Das von der Agentur kr3m. media GmbH realisierte Spiel bietet zudem einen Multiplayer-Modus, in dem Freunde und registrierte ZEIT ONLINE-Schachspieler gegeneinander antreten können. Neben einer hochwertigen Funktionalität überzeugt das in HTML5 programmierte Online-Spiel insbesondere durch seine ansprechende Grafik.

Der Launch findet zeitgleich mit dem großen Sportereignis der Schach-Szene statt: „Wir freuen uns, unser bestehendes Spiele-Angebot pünktlich zum Start der Schach-WM um dieses weitere hochwertige Online-Produkt ergänzen zu können“, so Christian Röpke, Geschäftsführer von ZEIT ONLINE.

Link zum Spiel: www.zeit.de/schach

www.zeit.de

Diese Pressemitteilung finden Sie auch unter presse.zeit.de.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/9377/2250200/schach-spielen-auf-zeit-online/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.