Aktuelle MeldungenTop-ThemaVerschiedenes

Sachsen-Anhalt rückt das Hafenhinterland in den Fokus

ARKM.marketing
     

Magdeburg (ots) – Vom 03. bis 05. Juli treffen sich in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Logistiker aus ganz Europa zur ersten europäischen Hafenhinterland-Konferenz. Ihr Blick richtet sich auf die Herausforderungen für den nachhaltigen Einsatz der EU-Strukturfonds in der mitteldeutschen Logistikregion im Lichte der Europa 2020 Strategie.

Die Verknüpfung des Seehafens Hamburg und der Warenstrom sowie die Transportmöglichkeiten des kombinierten Verkehrs über das Bundesland Sachsen-Anhalt nach Osteuropa und die gemeinsame landübergreifende Arbeit der Logistikunternehmen, Handelskammern und Vereine stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Konferenz bietet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen den europäischen Logistikern, Logistikunternehmern und Logistikdienstleistern.

Dass die erste Hafenhinterland-Konferenz in Magdeburg stattfindet, ist dabei kein Zufall: Der Magdeburger Hafen ist einer der bedeutendsten Binnenhäfen und Hinterlanddrehscheibe in und für Mitteldeutschland. Während der Konferenz wird der Hafen mit seinen Umschlagmöglichkeiten im Rahmen der Convention Tour I besichtigt. Zeitgleich können Teilnehmer der Hafenhinterland-Konferenz auch das einzigartige Bauwerk des Wasserstraßenkreuzes mit 918 m Länge, erkunden.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.