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RWE SmartHome: Heizkosten sparen leicht gemacht

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Dortmund/Mülheim an der Ruhr – Feldtest bestätigt Energieeinsparung bis zu 25 Prozent mit RWE Haussteuerung – Hochschule Ruhr West untersucht zeitgesteuerte Temperaturregelung

Das Heiz- und Lüftungsverhalten hat sehr großen Einfluss auf den Heizenergiebedarf eines Haushalts. – „Dieser reicht in Einzelfällen sogar so weit, dass der Effekt energetischer Sanierungsmaßnahmen einfach verpufft“, sagt Prof. Viktor Grinewitschus vom Institut Energiesysteme und Energiewirtschaft an der Hochschule Ruhr West in Mülheim an der Ruhr.

Quellenangabe: "obs/RWE Effizienz GmbH"
Quellenangabe: „obs/RWE Effizienz GmbH“

„Deshalb“, so Grinewitschus, „können Assistenzsysteme wie beispielsweise RWE SmartHome helfen, den Heizenergieverbrauch zu senken.“ Untersucht haben das die Wissenschaftler im Rahmen des von der EU und dem Land Nordrhein-Westfalen geförderten Projekts „SusLab NWE“, an dem die InnovationCity Ruhr Bottrop und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie beteiligt sind: In rund 40 Haushalten wurden in der vergangenen Heizperiode Verbrauchsdaten und das Raumklima erfasst. Diesen gegenübergestellt wurde der Heizenergiebedarf nach der Einrichtung von elektronischen „Assistenten“ für das Heizen und Lüften, unter anderem auch der automatischen Thermostatsteuerung. „Wer unnötig viel verbraucht, kann durch zeitgesteuerte Temperaturregelung in den einzelnen Räumen und automatisches Drosseln beim Fensteröffnen viel sparen – ohne Abstriche bei Komfort oder Raumklima“, fasst Grinewitschus die Ergebnisse zusammen. Durchschnittlich über zehn Prozent weniger Heizenergie benötigten die untersuchten Haushalte, manchen bescherte die Unterstützung durch RWE SmartHome gar bis zu 25 Prozent Einsparung. Die Höhe der Einsparungen hing von der Ausgangssituation ab: Wurden Räume durchgehend geheizt? Wurden Räume effizient gelüftet? Funktionierte die Nachtabsenkung des Heizsystems?

„Die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden ist zum Erreichen der Klimaschutzziele notwendig, doch viele scheuen die hohen Investitionskosten. Als Sofortmaßnahme, die sich innerhalb weniger Jahre rechnet, ist die Heizungssteuerung mit einem solchen Assistenzsystem für wenige hundert Euro eine gute Lösung“, meint Grinewitschus.

Quelle: ots

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