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Rückenschmerzen ade: Mit Wärme, Muskeltraining und Massage

Der Rücken ist für immer mehr Menschen Problemzone Nummer eins. Weltweit sind es bereits mehr als 600 Millionen Betroffene, die über Rückenschmerzen klagen. Auch wenn die Ursachen nicht immer eindeutig sind, kann man doch allerhand tun, um den Schmerz im Kreuz loszuwerden. Wärme, Muskeltraining und Massageeinheiten gehören dazu und sind in Kombination besonders wirksam.

Forscher warnen: Rückenschmerzen global auf dem Vormarsch

Eine internationale Forschergruppe rechnet im Magazin The Lancet bereits vor, dass bis 2050 mehr als eine Dreiviertel-Milliarde Menschen von Rückenschmerzen betroffen sein wird. Zu den größten Risikofaktoren zählen eine schlechte Haltung am Arbeitsplatz, überschüssige Kilos am Körper und das Rauchen. Wer diese Schmerzfaktoren nicht nur vermeiden kann, sondern auch aktiv Sport zum Ausgleich betreibt und schon beim ersten Zwicken frühzeitig gegensteuert, kommt dagegen in der Regel deutlich besser weg. Haben sich die Beschwerden erst einmal verfestigt, ist eine die Behandlung dagegen häufig teuer und zeitaufwendig. Doch wie geht man das Projekt schmerzfreier Rücken am besten an?

Dynamische Rückenliegen als „Allrounder gegen Rückenschmerzen“

Klar, dass die Medizin bei diesen Fallzahlen nicht untätig geblieben ist und mittlerweile auf ein großes Repertoire an Behandlungsansätzen entwickelt hat. Abhilfe verspricht etwa die Elektrotherapie. Elektrische Impulse namens TENS lindern zum einen Schmerzen, indem sie deren Weiterleitung über die Nervenbahnen blockieren. Eine andere Technik namens EMS stimuliert dagegen den Muskelaufbau im Rücken. Denn häufig sind es Dysbalancen zwischen den einzelnen Muskelpartien, die für die Beschwerden sorgen. Über die Jahrzehnte haben sich beide Ansätze bewährt. Neu ist ihre Kombination in einem Gerät wie zum Beispiel in modernen Rückentherapieliegen. Zu ihnen gehört etwa die reLounge Liege. CEO Alexander Scheck bezeichnet sie deshalb gerne als „Allrounder gegen Rückenschmerzen“. Nicht nur, weil sie TENS und EMS, sondern eben auch Wärme- und Massagebehandlung in Sessions von 20 Minuten gemeinsam zum Einsatz bringt.

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Wärme zur Entspannung, Massage für neue Energie

Eine wohltuende Wärmebehandlung mit Temperaturen um die 40 Grad Celsius ist der ideale Weg, um für einen Moment aus dem stressigen Alltag auszusteigen und es sich gut gehen zu lassen. Dafür bedankt sich auch der Rücken. Denn die Wärme kann Verspannungen bis in die tieferliegenden Muskelfasern – den sogenannten Faszien – lockern. Zu den beliebtesten Methoden zählt die Bestrahlung mit Infrarotlicht, der Einsatz von Fangopackungen aus vulkanischen Mineralien, aber auch klassische Hausmittel wie ein warmes Vollbad, Salben und Pflaster. Verstärken lässt sich der Entspannungseffekt durch eine abwechslungsreiche Massage entlang der Wirbelsäule. So kommt der Stoffwechsel wieder auf Touren. Danach lassen sich die Herausforderungen des Alltags gleich mit neuer Energie und einem erholten Rücken angehen.

Gesunde Rückenroutine: Vom Sitzen in die Bewegung kommen

Der Energiebooster, wie man ihn sich auf der Liege vom Masseur oder mit HealthTech wie von reLounge holen kann, kann gleichzeitig ein guter Start sein, um mehr Sport und Bewegung in den Tag zu bringen. Am besten eignen sich Ausdauersportarten, bei denen Rücken- und Bauchmuskulatur gleichmäßig beansprucht werden. Beim Schwimmen, Tanzen, Radfahren, Joggen oder Nordic Walking kann die Muskulatur kontinuierlich aufgebaut werden, ohne die Gelenke zu überfordern. Wer nicht gleich in die Vollen gehen will, dem können Sessions auf dynamischen Rückenliegen wie der reLounge beim Einstieg in eine gesunde Rückenroutine helfen.
Denn mit durchschnittlich 9,2 Stunden pro Werktag sitzen wir in Deutschland nach wie vor länger als es unserem Rücken gut tut. Ob in Eigenregie oder mit Hilfe einer Liege als Therapeuten auf Knopfdruck – bewusste Bewegungs- und Entspannungsübungen für zwischendurch verschaffen der Problemzone Rücken wichtige Verschnauffpausen.

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