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Rekord-Shopping: Black Friday und Cyber Monday knacken Milliardengrenze

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Berlin – Der Startschuss des Shopping-Marathons ist gefallen. Seit nunmehr zehn Jahren gibt der „Black Friday“ in Deutschland die Initialzündung für Sonderangebote und regelrechte Rabattschlachten in der Vorweihnachtszeit. Zusammen mit dem ebenfalls aus den USA importierten Aktionstag „Cyber Monday“ ermöglicht der „Black Friday“ sowohl Online-Händlern als auch Kunden das ganz große Geschäft.

Quelle: prBote
Quelle: prBote

Das Portal VEXCASH nimmt die Schnäppchen-Tage unter die Lupe: Wie sehr lassen sich die Deutschen auf das Preisspektakel ein und wo stehen wir im internationalen Vergleich?

Eine Milliarde Euro Umsatz seit 2015: Black Friday und Cyber Monday lassen die Kassen klingeln

Durch den Online-Shopping-Giganten Amazon schaffte es der „Black Friday“ vor zehn Jahren über den großen Teich nach Deutschland. Anfangs noch kritisch beäugt, beteiligen sich immer mehr Händler und auch Kunden an der landesweit angelegten Rabattschlacht. 285 Online-Shops locken durchschnittlich vier Millionen Deutsche zum Kauf. Insgesamt werden an dem Wochenende vom „Black Friday“ bis „Cyber Monday“ hierzulande mittlerweile 1 Milliarde Euro umgesetzt.

Umsatzstärker als Weihnachten: Warenkorb-Wert 4mal höher

„Black Friday“ und „Cyber Monday“ gelten als inoffizieller Startschuss für das lukrative Weihnachtsgeschäft. Inzwischen haben sich die Aktionstage sogar zu den umsatzstärksten Einzeltagen im Online-Handel entwickelt. Die Deutschen neigen dazu, in diesem Zeitraum das 4-fache der Beträge auszugeben, als es zu Weihnachten der Fall ist. Am „Black Friday“ und „Cyber Monday“ landen Produkte mit einem Durchschnittswert von 397 Euro im Warenkorb. Zum Vergleich: In Vorweihnachtszeit liegt der Warenkorbwert lediglich bei 96 Euro pro Bestellung.

In Wirklichkeit nur 15 Prozent: So wenig sparen Kunden

Online-Händler liefen sich in den Tagen vor und nach dem „Black Friday“ regelrechte Rabattschlachten. Überall purzeln die Preise und Anbieter locken mit Rabatten von 50, 60 oder sogar 70 Prozent. Diese beziehen sich aber zumeist auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, die so hoch nur in den allerwenigsten Fällen übernommen wird. Im Vergleich zum Normalpreis in den Online-Shops spart der Kunde in den meisten Fällen tatsächlich nur 10 bis 20 Prozent.

Quelle: prBote

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