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Reden ohne Worte – was wir sagen, wenn wir nicht sprechen

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Wien – Trotz der unermesslichen Ausdrucksmittel, die uns die Sprache zur Verfügung stellt, kommt es immer wieder zu Missverständnissen in der Kommunikation. Warum haben wir in manchen Gesprächen das Gefühl, in eine Sackgasse zu geraten? Wieso reichen all die Worte nicht aus, um unsere Anliegen klarzumachen? Der Grund liegt darin, dass wir nicht nur mit Sprache kommunizieren. Auch nonverbale Ausdrucksmittel, allen voran unsere Körpersprache, drücken viel mehr aus als das, was wir sagen. Im Unterschied zu den erlernten Worten funktioniert Körpersprache meist intuitiv, kommt ungefiltert und direkt zum Ausdruck. Wer diese Signale nicht erkennt, geht vielen Missverständnissen auf den Leim.

Quelle: Linde Verlag
Quelle: Linde Verlag

Gabriele Cerwinka und Gabriele Schranz möchten helfen, versteckte Signale zu identifizieren. Sie liefern Tipps, um zielführend darauf zu reagieren. Neben der Körpersprache gehen sie auf Umweltfaktoren wie Geruch, Raumwirkung, Sitzordnung oder Licht ein. Sie betrachten die Wirkung des jeweiligen Kommunikationsweges und untersuchen die Emotionen, die hinter den logischen Argumenten versteckt sind. Die Autorinnen haben in ihrer 20-jährigen Tätigkeit als Referentinnen und Coaches festgestellt, dass es meist die einfachen Dinge sind, an denen Gespräche scheitern. Das bedeutet: Bereits kleine Verhaltensänderungen können große Wirkung haben.

Dr. Gabriele Cerwinka ist freiberufliche Referentin und Coach für Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation sowie Arbeitstechniken. Fachautorin und Universitätslektorin.

Mag. Gabriele Schranz ist Gesellschafterin der Schranz & Cerwinka OEG. Studium der Betriebswirtschaft, danach Managementtätigkeit in einem amerikanischen Konzern und Projekttätigkeit im Dienstleistungsbereich. Seit 1993 arbeitet sie als selbständige Trainerin in den Bereichen Kommunikation, Prozessoptimierung und Office-Management. Fachbuchautorin und Seminarreferentin.

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