Aktuelle MeldungenNetzwerkeUnternehmenVerschiedenes

Qualitätssiegel hilft Kunden bei Handwerkersuche

ARKM.marketing
     

Berlin. An einem einheitlichen Qualitätssiegel für das Deutsche Handwerk können sich Kunden künftig orientieren, wenn sie einen guten Handwerker suchen. Es wird an Handwerksbetriebe vergeben, die dauerhaft sehr gute Arbeit leisten. Entscheidend für die Siegelvergabe sind ausschließlich Kundenbewertungen.

Das von der Fördergesellschaft Qualität im Handwerk (qih) initiierte Siegel kann an Innungsfachbetriebe aller Gewerke vergeben werden. Bisher hatten vor allem Maler, Lackierer, Raumausstatter, Tischler/Schreiner, Bestatter und Rolladen- und Sonnenschutzbauer die Möglichkeit, die begehrten Zertifikate der unabhängigen Fördergesellschaft zu erhalten.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 gingen bei der Fördergesellschaft Qualität im Handwerk mehr als 80 000 Kundenbewertungen ein. Mittlerweile dürfen fast 1100 Unternehmen das qih-Siegel führen. Auf dem Internetportal www.qih.de können Auftraggeber gezielt nach Qualitätshandwerkern in ihrer Nähe suchen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.