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Nachhaltige Klimatisierung für Geschäftsräume – so bleibt das Büro kühl

Die Sommermonate werden immer heißer und eine effiziente Klimatisierung ist aus dem Büro nicht mehr wegzudenken. In Anbetracht des Klimawandels stellen sich viele Unternehmen die Frage, ob das im Hinblick auf die CO2-Emissionen überhaupt noch möglich ist. Tatsächlich ja, denn es gibt Optionen, mit denen umweltschonend und effizient gekühlt werden kann. Die tragen nicht nur zu einem angenehmen Arbeitsklima bei, sondern zu einem besseren Umweltgefühl.

Optimale Kältetechnik vom Profi – damit punkten moderne Unternehmen

Aus finanzieller und klimatechnischer Sicht ist die Nutzung von Standgeräten die schlechteste Option. Sie führen zu einem enormen Stromverbrauch und reißen ein Loch ins Betriebsbudget. Die bessere Lösung ist ein effizienter Klimaservice durch Profis, der bereits bei der Planung anfängt. Gebäudebesonderheiten, Bedürfnisse und potenzielle Schwachstellen sind zu berücksichtigen, um die bestmöglichen Ergebnisse sicherzustellen.

Wärmedämmung und Klimatisierung – zwei Faktoren gehen Hand in Hand

Eines der Hauptprobleme bei der Kühlung von Räumlichkeiten ist, dass zu viel Wärme von draußen nach drinnen kommt. In modernen Büros setzen viele Unternehmen heute auf riesige Fenster, ganze Glasfassaden sollen für mehr Helligkeit sorgen. Die von außen eindringende Strahlungswärme sorgt für einen starken Anstieg der Temperaturen und erfordert mehr Leistung durch die Klimaanlage. Schon bei der Raumplanung (in neuen Geschäftsräumen) lohnt es sich also, auf die späteren Betriebstemperaturen zu achten.

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Im Nachhinein lassen sich Fensterfronten zwar nicht mehr ausbauen, sie können aber mit wärmeschützenden Maßnahmen als natürliche Blockade genutzt werden. Durchsichtige Thermofolien oder wärmeschonende Rollläden tragen dazu bei, dass die Klimaanlage nicht permanent auf voller Last genutzt werden muss.

Tipps, um die Raumtemperatur zu senken und die Klimaanlage zu entlasten

Ein Blick auf die Vereinigten Staaten zeigt, dass dort mit einem erheblichen Umsatzplus für Klimaanlagen zu rechnen ist. Das liegt nicht daran, dass sich die finanziellen Verhältnisse der US-Amerikaner verbessern, sondern daran, dass das Klima beachtlich steigt. Die Hitzeperioden nehmen zu, Dürre und Trockenheit machen jenseits des Großen Teichs zu schaffen. Arbeiten (und auch leben) ohne Klimaanlage ist in den meisten Bundesstaaten unmöglich geworden. In Deutschland sind die klimatischen Verhältnisse noch nicht ganz so problematisch, befinden sich aber auf dem Weg dorthin.

Hierzulande gibt es spürbar längere und wärmere Sommermonate, der Bedarf an einer effektiven Kühlung ist gestiegen. Um die CO2-Emissionen und Kosten des Unternehmens nicht in astronomische Höhen zu treiben, gibt es Optionen, was jeder Betrieb selbst dazu beitragen kann:

  • Nutzung von Energiesparlampen, um die Abwärme der Leuchtquellen zu reduzieren
  • Verschattung der Räumlichkeiten zur Reduktion von Strahlungswärme
  • Nutzung von Sonnensegeln und Außenjalousien zur Verhinderung von Wärmebrücken
  • Weniger Auslastung in einzelnen Räumen, mehr Personen erhöhen die Raumtemperatur
  • Installation von Balkonkraftwerken und Photovoltaik für mehr Umweltschutz

Zwar lässt sich auch mit diesen Maßnahmen der Bedarf an professioneller Kühlung nicht verhindern, die Anlagenlaufzeit reduziert sich jedoch.

Die Wahl des Kältemittels für den Einsatz im betrieblichen Bereich

Gebäudeklimatisierung funktioniert nur, wenn Klimageräte ein Kältemittel nutzen, das verbrannt wird. Einige dieser Mittel sind umweltschädigend und tragen zur Entwicklung von CO2-Abgasen bei. Die deutsche Umwelthilfe empfiehlt nachhaltigere Kältemittel, die weniger starke Treibhausgase erzeugen. Solche Pläne lassen sich allerdings nur mit einem Profi an der eigenen Seite umsetzen. Für Unternehmen mit größeren Räumen ist es schlicht unmöglich, die Planung und Umsetzung einer effizienten und umweltfreundlichen Klimalösung durchzuführen.

Die Ergebnisse der modernen Klimatechnik können sich dann aber auch sehen lassen. Es ist möglich, nahezu unsichtbar und geräuschlos für angenehme Raumtemperaturen zu sorgen.

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