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Mobilfunkfrequenz-Auktion startet verhalten in dritte Woche
Mainz. Die laufende Mobilfunkfrequenz-Auktion ist verhalten in die dritte Woche gestartet. Am Ende des elften Versteigerungstages erreichte die Summe aller gehaltenen Höchstgebote 1,58 Milliarden Euro, wie die Bundesnetzagentur am Montag mitteilte. Am Freitag war man mit rund 1,45 Milliarden Euro aus der Auktion gegangen. Die Versteigerung hatte am 12. April in Mainz begonnen.
Zur Auktion zugelassen sind die vier Mobilfunkanbieter T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2. Besonders attraktiv ist das 800-MHz-Frequenzband, das im Zuge der Abschaltung des analogen Rundfunks frei geworden ist und die vergleichsweise höchste Reichweite hat.
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