Verschiedenes

Kobo bringt eReading-Anwendung für Windows 8 heraus

ARKM.marketing
     

Toronto (ots/PRNewswire) –

Wie Kobo Inc. heute bekannt gab, ist das Unternehmen einer der ersten eBook-Händler, dessen App zeitgleich mit der Consumer Preview von Windows 8 im Windows Store gezeigt wird.

Aufbauend auf HTML und Java Script bietet Kobos App einen personalisierten, sicheren und zentralen Ort, an dem sich das gesamte Kobo-Lesevergnügen verwalten lässt. Die neue App war eine der wenigen, die für die Ausgabe der Consumer Preview von Windows 8 ausgewählt wurden.

Die neue Kobo-App bietet neue, spannende Funktionen:

– Runderneuertes Aussehen und verbesserte Bedienung

– Mit dem neuen, verbesserten Interface können Sie sich in Ihre Bücher

vertiefen

– Dank der grossartigen Bibliotheksansicht können Sie Ihre Bücher ganz

einfach suchen und finden

– Cloud Storage

– Mit Cloud Storage können Sie von jedem beliebigen Ort auf Ihre gesamte

Bibliothek zugreifen

– Nie mehr Bücher verlieren – in der Cloud sind sie sicher aufgehoben

– Die Freiheit, überall zu lesen

– Lesen Sie auf Ihrem Desktop-PC und sogar auf dem Windows 8 Tablet

„Microsoft ist ein führendes Technologieunternehmen im Bereich Personal Computer, und Apps weisen den Weg in die Zukunft“, sagte Michael Serbinis, CEO von Kobo Inc. „Windows 8 ist eine Chance für die App-Entwickler-Community. Kobo ist begeistert, daran beteiligt zu sein, und wir freuen uns darauf, diesen spannenden Meilenstein mit Microsoft zu erreichen.“

Mit der Desktop-Anwendung von Kobo haben Leser schnellen Zugang zu ihrer Bibliothek und können ihre Einkäufe direkt auf ihren PC oder Tablet-Computer herunterladen, wo sie dann auch ohne Internetverbindung offline auf die Inhalte zugreifen können. Mit der Kobo-App können User den integrierten Kobo eBook-Store durchstöbern und Inhalte auf ihren PC herunterladen. So lässt sich die eigene Bibliothek ganz einfach erstellen und verwalten.

„Wir sind davon überzeugt, dass Verbraucher die Möglichkeit und die Freiheit haben möchten, auf jedem Gerät lesen zu können. Die Entwicklung toller eReading-Apps und die Zusammenarbeit mit führenden Herstellern wie Microsoft ist auf diesem schnell wachsenden Markt ein Erfolgsrezept“, so Serbinis weiter. „Diese aktuelle Kooperation ist eine Weiterführung von Kobos Philosophie ?Read Freely‘; wir bieten eine Weltklasse-Bibliothek, passende Apps für mobile Geräte und die globale Infrastruktur für jeden Markt.“

Über Kobo Inc.

Kobo Inc. ist einer der am schnellsten wachsenden eReading-Services der Welt mit über 2,5 Millionen eBooks, Magazinen und Tageszeitungen – und das Angebot wächst ständig. Kobo setzt sich für die Freiheit der Leser ein, jedes beliebige Buch zu jeder Zeit auf jedem Gerät lesen zu können und hat daher eine Open Standards-Plattform entwickelt, die Lesern eine Wahlmöglichkeit bietet. Inspiriert durch Innovationsfreude und die „Read Freely“-Philosophie ist Kobo mittlerweile in knapp 200 Ländern verfügbar. Millionen Leser haben Zugang zu lokalisierten eBook-Katalogen und preisgekrönten eReaders wie dem Kobo Touch. Mit bestplatzierten eReading-Anwendungen für Produkte von Apple, BlackBerry, Android und Windows bietet Kobo seinen Kunden die Möglichkeit, eReading mit Facebook Timeline und Reading Life (eine branchenführende Social-Reading-Lösung, mit der Leser Prämien für ihre Leseleistung erhalten und andere zum Mitmachen auffordern können) um eine soziale Facette zu erweitern. Kobo hat seinen Hauptsitz in Toronto und befindet sich im Besitz des Tokioter Unternehmens Rakuten. Kobos eReader sind in allen grossen Handelsketten rund um den Globus erhältlich.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.kobo.com.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Karina St. Jean/Jim Hughes

Rogers Cowan

+1-212-878-5108

+1-310-854-8275

kstjean@rogersandcowan.com

jhughes@rogersandcowan.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100715/2207692/apps-fuer-alle-kobo-bringt-ereading-anwendung-fuer-windows-8-heraus/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.