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JAHRESTAGUNG DER DEUTSCHEN DERMATOLOGISCHEN LASERGESELLSCHAFT e.V.

Die diesjährige Jahrestagung der DDL, die vom 16. bis 18. Mai 2014 im Kameha Grand Hotel in Bonn stattfindet, steht unter dem Motto „Medizin und Ästhetik – Therapien praxisnah, effektiv und zukunftsweisend“. Die Teilnehmer lernen bei Live-OPs mit erfahrenen Operateuren bewährte Behandlungsmethoden und neuste Operationstechniken kennen, können eine Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten absolvieren und sich über modernste Gerätetechnik informieren.

Quelle: ART.media Public Relations
Quelle: ART.media Public Relations

Zum 23. Mal versammelt die DDL Mitte Mai zahlreiche Experten aus Dermatologie, Ästhetik und Laser-Medizin, um ein ganzes Wochenende über anerkannte Behandlungsmethoden und neuste Trends zu informieren. Unter dem Tagungsvorsitz von Frau Prof. Dr. -medic (RO) Alina Fratila dreht sich auf der diesjährigen Jahrestagung alles um eine umfassende Ausbildung im Bereich Laser-Medizin – von den soliden Grundlagen bis zum detaillierten Expertenwissen. In Diskussionsrunden, Workshops und Live-Demonstrationen werden die besten Therapien der ästhetischen Medizin wissenschaftlich fundiert analysiert und auch die letzten Detailfragen geklärt. Zum Veranstaltungswochenende werden ca. 350 Teilnehmer erwartet. Um das gewohnt hohe Niveau fortzusetzen, konnten auch für 2014 hochkarätige internationale Referenten gewonnen werden.

Die wichtigsten Programmpunkte sind:

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  • moderne Lasertherapie von Nagelpilz und anderen Nagelkrankheiten
  • Futuretrends der Laser-Medizin (Excimer-Laser, Gyn-Pix-Laser)
  • Vergleich neuer Enthaarungslaser für Epilation
  • Neue Lasertechniken zur Tätowierungsentfernung (Multi-Pass-Technik, Picosure-Sekundenlaser)
  • Plasmageräte auf dem Weg in die ästhetische Lasermedizin
  • Rosazea, Akne und vaskuläre Indikationen: neue Trends und Kombinationsbehandlungen
  • fraktionierte Laser-Kombinationsbehandlung

Ein wichtiges Thema, dem sich der DDL-Vorstand persönlich angenommen hat, sind die Behandlungsfehler durch Kosmetikerinnen, die durch mangelnde Fachkenntnis und die Verwendung von kostengünstigeren, aber qualitativ schlechten Nachbauten verursacht werden. Dagegen geht die DDL seit Jahren mit ihrem zertifizierten Laserschutzkurs an, der auch auf der diesjährigen Jahrestagung angeboten wird. Ärzte und Arzthelferinnen können sich nach bestandener Prüfung die Bezeichnung Laserschutzbeauftragter führen und sind für den Betrieb von Lasergeräten und die Sicherheit der Laserbehandlungen in Ihren Praxen oder Krankenhäusern ausgebildet.

Auch bei der 23. DDL-Jahrestagung gilt: Die Theorie bereitet nicht auf die Praxis vor. Daher gehören die exklusiven Live-Operationen in der Jungbrunnen-Klinik von Dr. Fratila zu den Highlights des dreitägigen Programms. Die Teilnehmer können den renommierten Operateuren einen ganzen Tag lang über die Schulter schauen und während der Eingriffe Fragen stellen.

Die Live-Operationen im Überblick:

  • Oberlid-Blepharoplastik
  • Das schwierige Unterlied: Tarsalzügelplastik/Periostlappen
  • Brauenlift
  • Neue Lasertechniken in der Behandlung des Lipödems und der Cellulite
  • Laser-Lipolyse und Hautstraffung ohne Schnitt am Hals
    Quelle: ART.media Public Relations
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Der Gala-Abend am Samstag mit der Verleihung des mit 3.000€ dotierten Innovationspreises markiert auch dieses Jahr wieder den Höhepunkt der Jahrestagung. Alle Teilnehmer sind herzlich eingeladen, sich bei guter Musik und leckerem Essen von einem ereignisreichen Veranstaltungstag zu erholen. Die DGAUF und der 5. Deutsche Body-Congress beenden am Sonntag das aufschlussreiche Wochenende. Live-Demonstrationen und Vorträge über Neuerungen auf dem Markt der Faltentherapie, der Liposuktion und den neuen nicht invasiven Verfahren wie CoolSculpting lassen die Jahrestagung ausklingen.

Ausgerichtet wird die 23. Jahrestagung im Kameha Grand Hotel Bonn. Das Hotel liegt direkt am Rhein, unweit der Bonner Innenstadt und so haben die Teilnehmer die Möglichkeit am Rande der Konferenz die wunderschöne Naturkulisse zu genießen oder die Sehenswürdigkeiten der Beethovenstadt zu besichtigen.

Quelle: ART.media Public Relations

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