Verschiedenes

Jahreseinnahmen erreichen 12-Milliarden-Marke / Zahl der Angestellten wächst auf über 16.000

ARKM.marketing
     

Koblenz (ots) – Die Versicherungsunternehmen und die Bausparkasse der Debeka konnten im Jahr 2010 erneut in allen Bereichen hohe Zuwächse verzeichnen und den jahrzehntelangen Erfolgskurs der Unternehmensgruppe fortsetzen. Mittlerweile betreut die Debeka über 6,4 Millionen Kunden. Die Vertragsbestände wuchsen im vergangenen Jahr ebenso deutlich wie die Einnahmen. Diese stiegen um 4,2 Prozent bzw. 480 Millionen Euro auf rund zwölf Milliarden Euro. Die Beitragseinnahmen der Debeka Versicherungsunternehmen erhöhten sich um 5,3 Prozent auf 8,58 Milliarden Euro. Damit wuchs die Gruppe wieder stärker als der Markt, der eine Steigerung von 4,3 Prozent verzeichnete. Die Geldeingänge der Debeka Bausparkasse stiegen von 3,37 auf 3,42 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme der Versicherungsgruppe belief sich zum Jahresende 2010 auf 61,2 Milliarden Euro (+ 7,9 Prozent). Die Kapitalerträge konnten gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro gesteigert werden. Bei der Zahl der Beschäftigten übersprang die Debeka erstmals die Marke von 16.000. Im Zuge des Wachstums konnten 486 neue Stellen geschaffen werden. Insgesamt arbeiten bei der Gruppe deutschlandweit nun 16.038 Angestellte. Als größter Ausbilder der Versicherungsbranche hat die Debeka auch die Zahl der Lehrlinge nochmals deutlich gesteigert, und zwar um 93 auf 1.985.

Wie in den Vorjahren wuchs die Debeka auch 2010 besonders stark im Bereich der privaten Krankenversicherung. Während die Branche insgesamt einen Zuwachs von 84.700 vollversicherten Personen verzeichnen konnte, erreichte die Debeka mit 34.600 neuen Krankenversicherten über 40 Prozent des gesamten Zugangs aller privaten Krankenversicherungsunternehmen. Mit insgesamt 2,15 Millionen Vollversicherten ist sie mit großem Abstand Marktführer in diesem Segment. Ebenfalls gegen den Trend wuchs auch der Bereich der Schaden- und Unfallversicherung. Während die Branche bei den Beitragseinnahmen nur einen leichten Zuwachs von 0,7 Prozent verzeichnen konnte, erreichte die Debeka Allgemeine Versicherung mit 5,7 Prozent ein deutliches Plus und erhöhte dadurch ihren Marktanteil abermals.

Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen, zeigt sich mit den Jahresergebnissen 2010 sehr zufrieden. „Ich freue mich, dass wir die positive Geschichte der Debeka immer weiter fortschreiben können. Unsere Beitragseinnahmen sind in den vergangenen 20 Jahren aus eigener Kraft und ohne Fusionen mehr als drei Mal so stark gewachsen, wie die der Branche. Das liegt auch daran, dass wir vieles anders als andere machen. So verzichten wir beispielsweise auf kostspielige Werbung und setzen auf die Qualität unserer Produkte, die in Tests und Vergleichen immer wieder Spitzenplätze belegen. Auch im Vertrieb gehen wir mit unseren 9.000 angestellten Außendienstmitarbeitern andere Wege als unsere Mitbewerber. Aus diesen Gründen stellen wir unser Handeln seit Anfang des Jahres unter das neue Motto ‚anders als andere‘. Dieser Slogan soll Mitgliedern und Interessenten unsere Philosophie verdeutlichen und – quasi als Gütesiegel – darauf hinweisen, dass wir vieles oft nicht nur anders, sondern mit einfachen Mitteln auch besser als andere machen.“

Für 2011 erwartet Laue nach den Jahren der Finanzkrise ein noch stärkeres Wachstum. Die Zahlen des ersten Quartals bestätigen diese Einschätzung. Nach Laues Aussage besteht gerade im Bereich der privaten Altersvorsorge besonders großer Bedarf an zusätzlicher Vorsorge. Infolge einer zurückhaltenden medialen Berichterstattung würden die Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung aber zunehmend aus dem Bewusstsein der Menschen verdrängt. Dies sei angesichts der demographischen Entwicklung verhängnisvoll. Zusätzliche Wachstumschancen für die Debeka-Gruppe sieht Laue überdies durch eine erweiterte Kooperation mit der BBBank, über die nun auch Debeka-Girokonten angeboten werden. Mit der Debeka Betriebskrankenkasse will die Gruppe jetzt auch verstärkt gesetzlich Krankenversicherte gewinnen.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/57398/2037855/debeka_versicherungsgruppe/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.