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Homeoffice und Digitalisierung: Ein stetiger Wandel

Die Pandemie hat gezeigt, dass viele Arbeiten auch im Homeoffice erledigt werden konnten. Raus aus den großen Büros und rein in die gewohnte Umgebung. In Zusammenhang mit der Digitalisierung ist gerade die Arbeit am Computer ortsunabhängig.

Alles, was man braucht, ist die entsprechende Technik und schon kann es losgehen. Natürlich ist der Bürobedarf an Schreibutensilien oder vielleicht auch eine Druckerpatrone für den HP 302 oder andere Modelle auch zu Hause vorhanden.

Aber auch in diesem Punkt gibt es zahlreiche Lösungen. Nachschub kann man sich schnell und einfach über das Internet bestellen. Abgerechnet wird mit dem Arbeitgeber. Aber solch ein Homeoffice bietet in wirtschaftlicher Hinsicht nicht immer nur Vorteile.

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Die Wirtschaft leidet unter dem Konzept „Homeoffice“

Unterschiedliche Studien haben sich in den letzten Jahren mit den Auswirkungen des Homeoffice auf die Wirtschaft beschäftigt. Dabei kam raus, dass nicht die eigentliche Arbeit zu Hause als negativ zu sehen ist.

Die Produktivität in diesem Bereich ist nicht gesunken. Anders geht es jedoch den wirtschaftlichen Zweigen, die von den Menschen profitieren, die jeden Tag den Weg in das Büro antreten.

Umsatzverluste sind dabei in vielen Bereichen der Wirtschaft zu erkennen. An erster Stelle beklagt der Nahverkehr deutliche Umsatzeinbußen. Muss man nur noch einmal wöchentlich im Büro erscheinen, dann rentieren sich Monatskarten nicht mehr.

Ebenso die Gastronomie und der Einzelhandel berichten von einem deutlichen Rückgang der Einnahmen. Auf dem Weg zur Arbeit oder auch nach Hause haben Büroangestellte häufig noch das ein oder andere besorgt.

Muss man nun nicht mehr raus, dann fallen auch diese Käufe weg. Gerade in Großstädten fällt dieses Verhalten sofort auf und macht sich negativ bei den Einnahmen bemerkbar. Gleiches gilt für Restaurants oder dem Imbiss.

Wo vor drei Jahren noch zahlreiche Menschen zum Mittagessen zusammen kamen, ist das in der heutigen Zeit deutlich weniger geworden. Die Menschen arbeiten und essen zu Hause. Der Imbiss oder das Restaurant gehen dabei leer aus.

Durch die verminderte Kaufkraft sinkt auch das Bruttoinlandsprodukt. Das macht sich bei der gesamten Wirtschaftslage deutlich bemerkbar. Es gibt also nicht nur Vorteile, wenn man im Homeoffice arbeitet und nicht mehr täglich in das Büro fahren muss.

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