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Heizkosten umgehen – welche Möglichkeiten gibt es?

Die Kosten steigen allerorts an. Lebensmittel, Energie, Dienstleistungen und noch vieles mehr verteuern sich auf erstaunlich schnelle Art und Weise. Die Löhne passen sich dem nicht an, sodass sich manche angesichts zusätzlicher steigender Mieten und laufender Vertragskosten die Frage stellen, wie sie die Zukunft bewältigen können.

Sparpotenzial erkennen und ausnutzen

Es gibt Bereiche, in denen es kaum möglich ist, großartig zu sparen, so etwa bei Lebensmitteln. Diese werden in sämtlichen Bereichen teuer und da sich die Ernährung auf das eigene Befinden auswirkt, ist es keine gute Idee, sich Dinge vom Mund abzusparen. Es braucht also andere Lösungen. Ein guter erster Schritt ist es, die laufen Verträge gegenüber anderen Möglichkeiten abzugleichen. Außerdem muss man sich im Klaren sein, dass Baufinanzierungen noch teurer werden könnten. Nicht nur der eigene finanzielle Status quo muss überprüft werden, sondern auch die Investments und Verträge, die in Zukunft abgeschlossen werden sollen.

Alternativen gibt es immer

Wenn es um die Grundbedürfnisse des Menschen geht, wie die bereits angesprochene Ernährung, so dürfen keinerlei Kompromisse eingegangen werden. Allerdings muss man das auch nicht immer. So etwa bei den Heizkosten, um die sich dieser Artikel im Speziellen dreht. Wer mit Gas oder Öl heizt, der weiß, dass sehr wahrscheinlich harte und teure Zeiten kommen. Es braucht also Alternativen zu den fossilen Brennstoffen und diese findet sich nicht nur in neuen und innovativen Technologien, sondern auf die simple Art, im Holz.

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Vielleicht denkt der ein oder andere jetzt, dass dieser Schritt doch beinahe antik wird, doch damit täuscht man sich gewaltig. Tatsächlich denken immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer wieder über den Einbau eines Holzofens nach. Gerade in Verbindung mit den immer öfter anzutreffenden Niedrig- oder Null Energie Häusern bietet sich diese Lösung an. Doch auch nach Renovierungen, wenn sich die Energiebilanz eines Hauses deutlich bessert, empfiehlt sich der Holzofen, denn auch bei diesen hat sich in den letzten Jahren vieles getan. Wenig Holz, aus nachhaltigen Anbau, bringt das Haus binnen kurzer Zeit auf Temperatur und trägt dazu bei, dass es selbst an bitterkalten Tagen kuschelig warm ist.

Da die Preissteigerungen natürlich nicht vor dem Holz haltmachen, gibt es weitere Möglichkeiten, um beim Umstieg auf den Holzofen zu sparen. Entweder hat man sein eigenes Holz, dann bietet es sich an, dieses zu verwenden, oder man kauft frisch geschnittenes Holz, das noch der Trocknung und des passenden Zuschnitts bedarf. Dieses Holz ist weitaus günstiger als fertiges Kaminholz und die Verarbeitung gelingt mit einem Holzspalter liegend oder stehend wirklich jedem. In Verbindung mit einer Tischkreissäge oder einem Bock und einer Motorsäge dauert es nur wenige Stunden, um Holz für den gesamten nächsten Winter vorzubereiten. Das Sparpotenzial, das sich selbst nach der Investition in einen hochwertigen Holzspalter ergibt, ist erstaunlich. Der Holzofen selbst schmückt fortan das Wohnzimmer, ist weniger anfällig und wartungsarm als die Gas- und Ölheizung und zudem ist er immun gegen Krisen.

Einfallsreichtum in schwierigen Zeiten

Das eigene, private Krisenmanagement bedeutet mehr, als nur einen kühlen Kopf in schwierigen Situationen zu bewahren. Es braucht Einfallsreichtum und den Mut, die Initiative, sich gegebenenfalls der veränderten Lage anzupassen. Dabei sind Flexibilität und ein Talent zu schnellen und zugleich klugen Entscheidungen gefragt.

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