Verschiedenes

Gerresheimer begibt Unternehmensanleihe im Volumen von EUR 300 Mio. Refinanzierung damit abgeschlossen

Düsseldorf (ots) – Die Gerresheimer AG hat heute eine Unternehmensanleihe mit einem Volumen von EUR 300 Mio. erfolgreich platziert. Die Schuldverschreibung (ISIN XS0626028566) mit einer Laufzeit von sieben Jahren hat einen Zinssatz von 5,00 Prozent, der Ausgabekurs beträgt 99,40. Die Anleihe war infolge der hohen Nachfrage von europäischen institutionellen Investoren sowie von Retailintermediären mehrfach überzeichnet.

Der Erlös dient der Ablösung bestehender Finanzverbindlichkeiten sowie der allgemeinen Unternehmensfinanzierung. Das Listing der Schuldverschreibung ist für den 19.05.2011 an der Luxemburger Wertpapierbörse im regulierten Markt vorgesehen. Platziert wurde die Anleihe unter Konsortialführung der Commerzbank, Deutschen Bank, Royal Bank of Scotland sowie UniCredit.

„Die erfolgreiche Platzierung der Anleihe bestätigt die Attraktivität unseres Geschäftsmodells für die Kapitalmärkte. Damit verfügen wir über eine langfristige und ausgewogene Finanzierungsstruktur“, kommentiert Hans-Jürgen Wiecha, Finanzvorstand der Gerresheimer AG.

Die Platzierung der Anleihe bedeutet den erfolgreichen Abschluss der Refinanzierung, die Gerresheimer Anfang März 2011 aufgrund des günstigen Marktumfeldes sowie der deutlich verbesserten Bonitätseinschätzungen der Ratingagenturen vorzeitig angestoßen hatte.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/9072/2043589/gerresheimer_ag/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.