«Gänsebraten-Spitze» treibt Stromverbrauch am ersten Weihnachtstag
Berlin. Die Gans und andere Braten im Backofen treiben den Energiebedarf der Deutschen am ersten Weihnachtsfeiertag in die Höhe. Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) steigt der Stromverbrauch in den deutschen Haushalten um rund ein Drittel.
Er werde sich dann schätzungsweise von durchschnittlich neun auf zwölf Kilowattstunden (kWh) pro Haushalt erhöhen, teilte der BDEW am Montag in Berlin mit. Hochgerechnet auf die rund 40 Millionen Haushalte in Deutschland sei dies ein zusätzlicher Verbrauch von etwa 120 Millionen Kilowattstunden.
Wie der Verband weiter mitteilte, beträgt der Stromverbrauch der Haushalte an einem Wintertag rund 360 Millionen kWh. Am 25. Dezember seien es dann jedoch durch die sogenannte Gänsebraten-Spitze etwa 480 Millionen kWh Strom. Bereits am zweiten Weihnachtstag normalisiere sich der Bedarf wieder.
ddp.djn/jwu/mwo
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