"Es darf keine Denkverbote geben"
Berlin/Bonn (ots) – Antonio Schnieder, Präsident des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU), hält es für legitim, in der sich zuspitzenden Euro- und Staatsschuldenkrise auch weitreichende Modelle wie Elite-Bonds in die Überlegungen einzubeziehen. “Es darf keine Denkverbote geben. Wir brauchen eine zügige Lösung. Der Zeitkorridor wird immer enger und die Märkte verlangen eine belastbare Zukunftsperspektive für den Fortbestand der Währungs-Union.” Sollte sich die Staatengemeinschaft beim EU-Gipfel am 9. Dezember in Brüssel nicht einigungsfähig – beispielsweise hinsichtlich von Schuldenbremsen und Sanktionen – zeigen, müssten Handlungsoptionen greifen. Die gemeinsamen Anleihen von besonders kreditwürdigen EU-Staaten mit AAA-Rating könnten dann einen wertvollen Beitrag für eine bessere Bonität und Liquidität leisten. Profitieren würden hiervon letztlich alle EU-Staaten. Allerdings dürfe dies keine Insellösung sein, parallel müssten deutliche Änderungen im EU-Vertrag vorangetrieben werden. Und: “Die politische Union muss kommen”, so Schnieder. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V., Klaus Reiners (Pressesprecher) Zitelmannstraße 22, 53113 Bonn und Reinhardtstraße 34, 10711 Berlin T +49 (0) 228 9161-16 oder 0172 23 500 58, [email protected]
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