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Energiespartipps vom Profi

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Krefeld – Mit dem Herbst und den kühleren Temperaturen drehen Verbraucher deutschlandweit wieder die Heizungen auf. Und fragen sich: Wie lassen sich die Energiekosten senken, ohne zu frieren? Der Flüssiggasversorger Primagas gibt Tipps für effizientes Heizen.

Heizung und Warmwasser machen zusammen mehr als 80 Prozent der Energiekosten in einem deutschen Durchschnittshaushalt aus. Kosten, die sich reduzieren lassen. Schon durch einzelne Maßnahmen lassen sich mehrere hundert Euro jährlich einsparen.

Unterschätzte Energiefresser sind beispielsweise gekippte Fenster: Die aufsteigende Wärme der Heizkörper entweicht sofort nach draußen. „Stattdessen sollten Verbraucher mehrmals täglich fünf Minuten Stoßlüften“, sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor von Primagas. Weniger bekannt ist, dass auch bei geschlossenen Fenstern Wärme über Glas und Fensterrahmen verloren geht. Rollläden, die ab Anbruch der Dunkelheit heruntergelassen sind, können diesen Verlust um bis zu 20 Prozent verringern. Heizkosten spart auch, wer die Raumtemperatur nicht unnötig hoch hält. Die optimale Temperatur für Wohnräume liegt bei 21 Grad. „Der Blick auf das Thermostat lohnt sich“, weiß Thomas Landmann. „Als Faustregel gilt: Pro Grad Temperaturabsenkung lassen sich 6 Prozent Heizkosten einsparen.“ In einem Einfamilienhaus, das mit Gas beheizt wird, lassen sich dadurch bei einer Wohnfläche von 150 m² pro Jahr rund 95 Euro sparen.

Quellenangabe: "obs/PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG"
Quellenangabe: „obs/PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG“

Heizung regelmäßig kontrollieren

Damit nicht unnötig Wärme verloren geht, sollten Immobilienbesitzer zudem einen hydraulischen Abgleich an ihrer Heizung vornehmen lassen. Dieser sorgt dafür, dass jedem Heizkörper genau die Wärme zugeleitet wird, die er benötigt, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Fehlt dagegen der Abgleich, werden Heizkörper, die nah der Wärmequelle liegen, besser versorgt als die weiter entfernten. „Die optimale Einstellung bringt jedoch nichts, wenn die Anlage in die Jahre gekommen ist“, sagt Thomas Landmann. „Dann bekämpfen Verbraucher nur die Symptome, nicht die Ursache.“ Denn gerade veraltete Ölheizungen haben einen unnötig hohen Energieverbrauch.

Das Durchschnittsalter deutscher Heizungsanlagen liegt bei 21 Jahren – Stiftung Warentest rät hingegen schon ab einem Alter von 15 Jahren zum Austausch. Denn moderne Technologie arbeitet effizienter und energiesparender: „Ein aktuelles Gas-Brennwert-Gerät senkt gegenüber einer veralteten Ölheizung die Energiekosten um bis zu 30 Prozent“, so Thomas Landmann. In Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz können Gas-Brennwertthermen auch mit Flüssiggas betrieben werden. Der Energieträger ist eine sparsame und umweltschonende Alternative zu Heizöl und ebenfalls netzunabhängig in Tanks verfügbar.

Hat der Kunde sich entschieden zu modernisieren, kann er den kostenlosen Primagas Förder-Service in Anspruch nehmen. Dank staatlicher Fördergelder sind mehrere Tausend Euro als nicht zurückzahlbare Investitionszuschüsse möglich. Primagas übernimmt die Recherche und Auswahl von Förderprogrammen von Bund, Ländern und Gemeinden – und das alles völlig kostenlos. Der Kunde erhält die bereits ausgefüllten Antragsformulare per Post und muss nur noch unterschreiben. Mehr Infos unter www.primagas.de.

Quelle: ots

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