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Deutsche Autos sind deutlich sparsamer geworden

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Berlin (dapd). In den vergangenen zwölf Jahren haben die deutschen Autohersteller den Spritverbrauch deutlich reduziert. Trotz steigender Motorenleistung sank der Durchschnittsverbrauch der Neuwagen von Volkswagen, Daimler, BMW, Ford und Opel zwischen 2001 und 2012 im Schnitt um 23 Prozent. Ein Sprecher des Verbands der Automobilindustrie bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht der „Bild“-Zeitung.

Während 2001 ein Neuwagen im Schnitt auf 100 Kilometern 7,4 Liter verbrauchte, waren es im vergangenen Jahr den Angaben zufolge nur noch 5,7 Liter. Bei den aktuellen Benzinpreisen von rund 1,60 Euro für einen Liter bedeutet das bei der durchschnittlichen Fahrleistung von 13.000 Kilometern im Jahr eine Ersparnis von 354 Euro. Die CO2-Emissionen pro Neuwagen gingen im selben Zeitraum um 22 Prozent auf 141,4 Gramm pro Kilometer zurück.

In den vergangenen fünf Jahren war der Fortschritt beim Spritverbrauch laut VDA am größten: Der durchschnittliche Verbrauch sank um 17 Prozent von 6,9 auf 5,7 Liter. Die PS-Zahl stieg in der Zeit um vier Prozent auf 144 PS.

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