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Den richtigen Ofen für die Mini-Sauna finden – Darauf sollte beim Kauf geachtet werden!

Wenn die Tage kälter werden und der erste Schnee fällt, denken viele über die Anschaffung einer kleinen Sauna in den eigenen vier Wänden nach. Wer bereits leidenschaftlicher Saunagänger ist und regelmäßig eine Sauna aufsucht, wird bereits beim Hausbau oder dem Hauskauf darauf achten, ob eine Sauna integriert werden kann. Dabei sind diese in verschiedenen Varianten und Ausführungen zu finden, deren Wahl besonders vom verfügbaren Platz im Garten oder Haus abhängig ist. Da der Platz häufig eher begrenzt ist, entscheiden sich viele für eine Mini-Sauna, deren Beliebtheit und Nachfrage in den letzten Jahren noch einmal extrem gestiegen ist. Dabei steht vor allem der Ofen der Mini-Sauna im Mittelpunkt, der den kleinen Raum schließlich effizient heizen soll. Damit der Kauf eines solchen Ofens für die Mini-Sauna im Nachhinein nicht bereut wird, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten.

Welche Saunaöfen für die Mini-Sauna existieren?

Egal, wie unterschiedlich die Saunen heutzutage mittlerweile aussehen, sie alle haben eines gemeinsam: den Sauna-Ofen. Die beliebtesten Varianten sind der elektrische sowie der klassische Holzkofen. Aber auch Bio-Saunaöfen erfreuen sich immer mehr an Beliebtheit, bei denen das Dampfbad und die finnische Sauna miteinander kombiniert werden. Die Auswahl ist zuweilen so groß, dass viele schnell den Überblick verlieren. Daher ist ein Vergleich, die vorherige Informationsbeschaffung sowie das Lesen von Kundenerfahrungen sinnvoll und empfehlenswert. So schneiden zum Beispiel Öfen von amilano.de/harvia-saunaoefen/ besonders gut ab, und überzeugen bereits zahlreiche Käufer mit ihrer hochwertigen Qualität.

Darauf kommt es beim Kauf eines Saunaofens an!

Ausschlaggebend für den richtigen Saunaofen ist vor allem die Variation der Sauna. Neben der klassischen Innenkabine im Haus ist auch das Saunahaus im Garten sehr gefragt, da hier entsprechend mehr Platz zur Verfügung steht. Sowohl die Innensauna als auch Gartensauna gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen. Allerdings stehen nicht jedem ein Keller, Garten oder genügend Raum zur Verfügung, weshalb die sogenannte Mini-Sauna sehr gefragt ist. Diese können auch nach Maß angefertigt werden, damit sie sich zum Beispiel an einer Dachschräge befinden können. Die Mini-Sauna benötigt allerdings spezielle Saunaöfen. Hier gilt: Die Leistungsstärke hängt von Dämmung und Größe der Mini-Sauna ab.

Die richtige Leistungsstärke

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Foto von a.dl
/ stock.adobe.com

Die Leistung des Ofens sollte bei der Mini-Sauna nicht zu hoch, allerdings auch nicht zu niedrig sein. Die Stärke sollte dabei in Relation zur Saunagröße gewählt werden. Dabei ist die Leistungsstärke und Kilowatt Anzahl deutlich geringer als bei klassischen, größeren Saunen. Es gilt: Pro Kubikmeter der Saunagröße wird ein Kilowatt benötigt. Wichtig ist, dass die Sauna gut gedämmt ist. Ohne eine Dämmung gilt: Pro Kubikmeter Raum ist eine Anzahl von 1,2 bis 1,5 Kilowatt zu addieren. Allerdings muss die Leistungsstärke bei einer Gartensauna deutlich höher ausfallen. Ideal für eine Mini-Sauna ist daher ein Elektroofen. Dieser schafft eine gleichmäßige Raumtemperatur und hält diese konstant.

Beispiel: Besitzt eine Mini-Sauna ein Raumvolumen von zum Beispiel drei bis sechs Kubikmetern, sollte der Saunaofen eine Leistung von mindestens drei bis maximal 4,5 Kilowatt besitzen.

Das richtige Klima

Bei der Wahl des Saunaofens für die Mini-Sauna ist neben der Leistungsstärke auch das Klima wichtig, welches der Ofen in der Sauna schafft. Denn Saunaöfen können zum Beispiel für warmes und feuchte Klima sorgen, oder auch ein eher trockenes und heißes Klima innerhalb der Mini-Sauna schaffen. Daher empfiehlt es sich, vor dem Kauf eines Ofens beim Saunieren zu testen, welches Klima bevorzugt wird.

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